Querbeet

Archiv

Bulletin 12 071223

22. Januar 2024
Über Geschmack zu debattieren, empfiehlt sich besonders beim Blick auf diesen Hinweis.
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Bulletin 11 191023

19. Oktober 2023
Die Wege der Sprache sind wunderbar. Die Einen ärgern sich und sagen, sie degeneriere. Die Anderen meinen, sie entwickle und begebe sich auf verschiedenen Wegen zu ihren Ausdruckswelten. Hier dazu ein paar Gedanken.
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Bulletin 10 310823

31. August 2023
SIE oder DU? Das ist hier die andere Frage. Wie auch immer: Jedenfalls würden mehr Höflichkeit und Comment in öffentlichen und geschlossenen Räumen uns nicht schaden. Es müssen ja nicht gleich die Umgangsformen des Rokoko sein. Zum Einstieg ein Gegenbeispiel:
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Bulletin 9 290623

7. Juli 2023
Also das mit den sogenannten Fremdwörtern krieg ich sicher einmal im Monat um die Ohren geschlagen. Es ist Zeit geworden, das öffentlich geklärt zu wissen.
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Bulletin 8 070623

7. Juni 2023
«Also manchmal, die heutige Jugend ...», klönte jüngst eine Bekannte. Wie reagiert man da moderat?
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Bulletin 7 240323

24. März 2023
Eines ist sicher: Sportler des Jahres, wie zum Beispiel im Jahre 1948 der Tennisspieler Gottfried Alexander Maximilian Walter Kurt Freiherr von Cramm, werde ich nie.
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Bulletin 6 020223

2. Februar 2023
Kennen Sie das? Sie werden mit fader Konversation plattgeschwatzt und gelangweilt.
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Bulletin 5 151222

15. Dezember 2022
Oh je! Mani Matters «Sidi Abdel Assar vo El Hama» wird unter die bissige Kuratel von falsch angeeignetem Orientalismus gestellt.
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Bulletin 4 071222

7. Dezember 2022
Vorurteile sind Urteile mit unbedachtem Vorlauf. Ein Klassiker: «Männer reden ungerne über Gefühle, und selten über ihre eigenen.»
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Bulletin 3 281022

28. Oktober 2022
Arno Schmidt nannte es LG, ein «Längeres Gedankenspiel«. Genau das folgt jetzt.
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Bulletin 2 211022

17. Oktober 2022
Sie erinnern sich: Ich habe gestanden, den schwarz-weissen Heidi-Film von 1952 zu lieben. Und dass ich ein Autonarr bin. Doch jetzt bleiben wir bei meinen Musikpräferenzen, die wenig Applaus fanden.
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Bulletin 1 151022

12. Oktober 2022
Ich habe gestanden, den schwarz-weissen Heidi-Film von 1952 zu lieben. Und dass ich ein Autonarr bin. Leider hat aber mein Geständnis einseitiger Musik-präferenz zugunsten der Klassik wenig fröhlich unbedarftes Applaudieren ausgelöst. Harsche Kommentare sind da zu finden.
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Bulletin 66 050622

10. Juni 2022
Auch jetzt wieder neue Zweizeiler auf die gierig Machtbesessenen, Knallschargen und Volltrunkdiktatoren der Gegenwart.

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Bulletin 62 270522

27. Mai 2022
Auch dieses Mal wieder ein paar neue Zwei- und Vierzeiler auf die gierig Machtbesessenen, Knallschargen und Volltankidioten der Gegenwart.
Ja, und aktuell schiebt sich Zürich in den Vordergrund.
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Bulletin 61 200522

25. Mai 2022
Kurz und schnurz wieder ein paar Zwei- und Vierzeiler auf die Besserwisser, Schaumschläger und die Trotteleien der Gegenwart. Ja, auch auf den Mann am Bosporus.
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Bulletin 60 260322

26. März 2022
Seit mehr als 30 Tagen wüten die apokalyptischen Horden aus dem Osten mit Terror und Horror recht- und sinnlos in der Ukraine.
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Bulletin 59 130322

13. Februar 2022
Manchmal lese ich Leserbriefe. Dazu sind sie ja da. Vor allem jene von Bekannten oder von eigenwilligen Persönlichkeiten wie Bruno Nüsperli. Hier ein akutes Zitat.
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Bulletin 58 310122

31. Januar 2022
Es war heute wieder mal ergiebig und lehrreich, was Leser***innen in der AZ***in am letzten Tag des/der Januar***in angeboten worden ist.
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Bulletin 57 190122

22. Januar 2022
Den alten bekannnten Rousseau’schen Vorbehalt, die Aufklärung hätte mittels Rationalität das Natürliche und Kreatürliche im Menschen zu zerstören getrachtet, relativiert Claudia Mäder in der NZZ und stellt diese Hypothese durch Gegenfragen auf den Prüfstand, welche man gerne als akutes Zitat hier einstreut und in die Debatte führt.
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Bulletin 56 150122

16. Januar 2022
Nationalrat Christoph Mörgeli hat sich offenbar zur Bedeutung des Grand-Slam-Tourniers in Australien geäussert. Dies nach der unfreiwilligen, berechtigten und racketen-mässigen Heimkehr von Serbiens Aushängeschild, des «Grössten Tennispielers aller Zeiten (GRÖTAZ)».
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Bulletin 55 080122

8. Januar 2022
Papers haben Konjunktur: Wie etwa die Panama- und Pandora-Papers über Offshore- und Briefkasten-Installateure. Und vielleicht wird schon bald mit Djokovic-Papers («Novax Djocovid» gemäss Patti Basler) aufgewartet, dann über Egozentrismus und die Überheblichkeiten von vereinzelten Tennisball-Prüglern.
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Bulletin 54 241221

24. Dezember 2021
Warum eigentlich heisst unser zwölfter Monat Dezember, also zehnter Monat, von lat. decimus mensis?
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Bulletin 53 241121

23. November 2021
Gönnen Sie sich das Vergnügen und lesen Sie wieder mal Ihr Leibblatt genauer, als Sie es zwischen Kaffee und Gipfeli gewöhnlich tun. Es eröffnen sich Ihnen wahre Sprachwunder.
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Bulletin 52 191121

19. November 2021
Eigentlich gibt es zum Thema Covid-19 nicht mehr viel zu sagen, sondern es gilt primär jetzt zu handeln. Hier eine dringende Empfehlung, nicht aus eigener Feder.
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Bulletin 51 121121

12. November 2021
Das anregende Zitat: «Hier steht ein Künstler, ihr habt zugehört, aber gespielt habe ich nur für mich. Sie haben das Recht, Ihre Eindrücke zu schildern. Es gibt eine Wahrheit aus Ihrer Perspektive und eine aus meiner.»
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Bulletin 50 101021

29. Oktober 2021
Für die Bonmots Oscar Wildes hatte ich schon immer eine Schwäche, und zwar gerade deshalb, weil sie nie ganz stimmen und weitere Aperçus stante pede herausfordern. Hier nun jene, die mir neulich aufgefallen sind.
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Bulletin 49 260921

25. September 2021
Eine solche kinologische Gelegenheit sollte man nicht an sich vorbeiziehen lassen, um sogleich aus einem Kriminalroman ausgiebig zitieren zu dürfen. Titel des Buches: «Schüsse im Regen» (Amerik. «Calypso») von Ed McBain.
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Bulletin 48 150921

15. September 2021
Was sind sie nicht alles, unsere Wunderfeen und Kompetenzgranaten auf der Suche nach einem öffentlichen Amt? Glaubt man ihrer Werbung zur Person und zum Programm, aber auch den rekommandierten Leserbriefen, dann erglüht die classe politique mit hohler Rhetorik und mit Feuereifer, die Landschaften erblühen zu lassen. Aber da auch längst nicht alle.
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Bulletin 47 020821

2. August 2021
Wohltuend hebt sie sich vom Courant Normal der Redekunst unserer Politiker ab. Ja auch von den Politikerinnen. Wie konnte ich sie nur vergessen? Den Zugang finden Sie in der rechten Spalte.


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Bulletin 46 060621

6. Juni 2021
Alt Bundesrat Kaspar Villiger, ein Mann, der auch schon mal Grundsätzliches zu bedenken gibt, hat sich in der NZZ vom 25. Mai 2021 über das psychologische Strickmuster von Egomanen und Autokraten geäussert. Dabei fiel für die selbstkritische Standortbestimmung das nachfolgendes Zitat auf.
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Bulletin 45 220521

21. Mai 2021
Habe ein paar scheinbar unzusammenhängende Zitate aufgelesen und mit kurzen Kommentaren versehen; was einem gerade so einfällt. Besser etwas, als gar nichts.
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Bulletin 44 020521

4. Mai 2021
Das Zitat findet man in Aldous Huxleys Roman «Geblendet in Gaza (Eyeless in Gaza)» aus dem Jahre 1936.
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Bulletin 43 240421

24. April 2021
«SRF-Mitarbeitende sollen sich nicht in den Dienst von öffentlichen Aktionen mit politischen Zielen stellen.» Soweit das Zitat.
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Bulletin 42 170421

17. April 2021
Darf man in einer leeren Kirche essen und/oder einen Pausenkaffee trinken? Wohl eher nicht. Passt nicht unbedingt in unseren Kulturkreis. Dennoch ist es vorgekommen.
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Bulletin 41 040421

4. April 2021
In einem Interview mit dem an Covid-19 äusserst schwer erkrankten und in einem siebenwöchigen Koma überlebenden Autor Jonas Lüscher stellte die AZ ihm die klassische Osterfrage.
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Bulletin 40 200321

24. März 2021
Das gab es auch einmal: Eine Tausendernote mit dem krassen Hinweis auf das MEMENTO MORI, einem Wink mit der «Vanitas vanitatum et omnia vanitas-Sense» für unsere Grossverdiener.
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akutzitat 12 jan 11

8. März 2021
Harmlos: Wohl doch nicht. Das ist noch längst nicht ausgestanden. Man hat den Eindruck, die Angehörigen dieser Species vermehren sich wie die Karnickel. Die Analysen der Nachrichtendienste lassen das vermuten; als handle es sich um eine Art Zellteilung? Im Gehirn? Wohl kaum.
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akutzitat 11 dez 27

27. Dezember 2020
Das Zitat stammt vom ehemaligen Chef Kripo Kapo Aargau, Grossrat Urs Winzenried.
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akutzitat 10 dez 25

25. Dezember 2020
Ja, schon gut. Das klingt wieder hochgestochen. Die Ursache ist es weniger. Da schreibt eine Frau, wie sie in Isolation und Abgeschiedenheit etwas wie Glück gefunden hat.
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akutzitat 09 dez 20

20. Dezember 2020
Dieses Mal ist es ein Bild, aufgenommen kurz nach den national erlassenen und durchaus nachvollziehbaren Verfügungen des Bundesrats. Gegner der Corona-Schutzmassnahmen haben sich am Samstag auf dem Bundesplatz zu einer unbewilligten Kundgebung versammelt.
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akutzitat 08 dez 20

18. Dezember 2020
In der NZZ vom 4. Dezember gefunden: Zwei Zitate, die sich auf verschlungenen Wegen ergänzen. Zum einen die bewusst retardierte Churer Bischofswahl, zum anderen Michel Houellebecq, der neuerdings Geschmack an den Darreichungsformen des Katholizismus findet. Vor allem am Zeremoniell in bunter Gewandung, Gesang und mit viel einnebelndem Weihrauch.
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akutzitat 07 nov 14

15. November 2020
«Die Literatur zum Beispiel versucht, in der sogenannten Wirklichkeit ein Muster zu erkennen, das sie dann beschreiben kann. Der Irrsinn der Lage braucht Bilder, die diesen Irrsinn gleichzeitig abbilden und konterkarieren. Manchmal weiss man gar nicht mehr, ob das, worin wir gerade leben, noch Wirklichkeit ist oder schon Literatur. Ein Roman, an dem wir alle mitschreiben. Eine menschliche Tragödie, die sich unter der ordnenden Hand der Zukunft noch als Komödie entpuppt. Alles noch einmal gutgegangen.» Paul Jandl NZZ 13.11.2020
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akutzitat 06a okt 31

23. Oktober 2020
In den nächsten Tagen erscheinen keine Bulletins. Grund: Ein anderes Buchprojekt.
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akutzitat 06 okt 21

23. Oktober 2020
Die zitierte Analyse von Pascal passt auch in unsere gegenwärtig von Irrläufern und Propheten durchseuchten Zeitläufe und erklärt so einiges, warum die Ignoranten und Obskuranten das treiben, was sie im Banne ihres ausgesucht idiotischen Daseins (Nicht von gr. ho idiotes=Privatmann abgeleitet) halt eben zu tun glauben müssen.
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akutzitat 05 okt 07

7. Oktober 2020
Zur Abwechslung wieder mal ein paar Zitate von einem meiner Leib- und Magen-Autoren, Arno Schmidt. Hier ein paar unsystematisch offerierte Lesefrüchte aus «Die Gelehrtenrepublik», Kurzroman aus den Rossbreiten.
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akutzitat 04 sep 27

26. September 2020
Wir setzen die Reihe fort mit einem Zitat, das man sich jeden Tag zumindest einmal vor Augen und im Sinn halten soll. Alles was uns umgibt, existiert in unserer Vorstellung, ist vom betrachtenden Subjekt und seinen Erfahrungsrastern abhängig und folglich subjektiv. Bitte daran denken, wenn wir wieder mal einen Zeitgenossen verfluchen.


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akutzitat 02sep 03

6. September 2020
Wir setzen die Reihe fort mit einem Zitat, das zwar die latente Eitelkeit seines Urhebers belegt, aber auch jene Gegenden beschreibt, wo die Tannen nicht mehr alle Zapfen an den Zweigen haben.
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akutzitat 01 aug 25

25. August 2020
Weil das «Poesiealbum» bedauernswert schmale bis keine Reaktionen ausgelöst hat, sei hier der Versuch mit dem «Akuten Zitat» eröffnet. Die Zitatstellen fallen in der Regel als Lesefrüchte von Hoch- und Tiefstammbäumen und nehmen aus der Vergangenheit gerne Bezug zur aktuellen Gegenwart.
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poesiealbum 20 juni 27

25. Juni 2020
Nun mal was aus der scheinbar harmlosen Feder von Wilhelm Busch, dem Grossmeister geschmeidiger Verse und hinterhältiger Spöttelei.
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poesiealbum 19 Juni 20

20. Juni 2020
Hebel kennt man noch zur Not ganz gut. Aber Friedrich Hebbel? Höchstens noch als biblischen Dramatiker oder als Verfasser seiner Tagebücher. Hier sei er als Poet vorgestellt.
«Die Weihe der Nacht» wurde von Max Reger als op. 119 für Alt-Stimme, Männerchor und Orchester vertont. Ein kleines Wunderwerk, wie das Meiste von Reger, wenn man seine kühne Harmonik liebt, was ich uneingeschränkt tue.
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poesiealbum 18 juni 13

13. Juni 2020
Wir würdigen gerne auch mal einheimisches Schaffen; und dies seit Jahren. Er heisst Ernst Bannwart, hat massgebend und zukunftsweisend das Marketing und die Werbung der ehemaligen Fa. Mühlebach AG gestaltet. Er hat aber auch als Verfasser von perfekten Versen sich einen Namen gemacht. Hier nun ein Beispiel zu eben diesem Thema: «Nicht ganz dicht».
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poesiealbum 17 juni 7

7. Juni 2020
«Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre» ist ein 1951 erschienener Roman des österreichischen Schriftstellers Heimito von Doderer. Er selbst hat ihn als «Vorwort» zu seinem Hauptwerk, dem noch umfangreicheren Roman «Die Dämonen» (erschienen 1956), konzipiert.
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poesiealbum 16 mai 31

30. Mai 2020
Warum nicht einmal wieder Friedrich Schiller? Dieses Mal im Rahmen eines literarischen Miniaturtests verbunden mit einer Frage.
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poesiealbum 15 mai 24

24. Mai 2020
Für diese Woche wieder ein Gedicht, das mich schon seit Jahrzehnten begleitet und beschäftigt, obschon ich dem astrologischen Part am Anfang nicht folgen will.
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poesiealbum 14 mai 17

18. Mai 2020
Dieses Gedicht weckt Erinnerungen an eine Schallplattenaufnahme vermutlich 1967 von Othmar Schoeck-Werken mit Ernst Haefliger, dem Seminarchor Wettingen, dem Wettinger Kammerchor und -Orchester mit Karl Grenacher.

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poesiealbum 13 mai 10

10. Mai 2020
Von Berlin über Leipzig nach Wien zu Hugo v. Hofmannsthal und dessen Prolog zu Arthur Schnitzlers Anatol. (Siehe Bild)
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poesiealbum 12 mai 3

3. Mai 2020
Von Berlin nach Leipzig zu Hans Bötticher, Mariner, Zeichner und Kabarettist. Wir kennen ihn besser als
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poesiealbum 11 april 26

26. April 2020
Von Wessobrunn zur Potsdamerstrasse 134c in Berlin, wo Theodor Fontane eine Art Resümee seines Lebens und ein paar zarte Winke an die stur Verharrenden verfasste, die Jung und Alt durchaus was zu sagen haben könnten.
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poesiealbum 10 april 20

20. April 2020
Dieses Mal schauen wir zurück ins 9. Jahrhundert, wo vermutlich diese Stabreime im oberbayrischen Benediktinerkloster Wessobrunn auf den Rändern einer kostbaren Handschrift notiert wurden.
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poesiealbum 9 april 13

12. April 2020
Für diese Woche nach Ostern noch einmal Hölderlin und danach ein Abstecher nach Japan zu Bashô und Issa, den Haiku-Könnern.
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poesiealbum 8 april 5

5. April 2020

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poesiealbum 7 märz 27

27. März 2020

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poesiealbum 6 märz 21

25. März 2020
Hier nun der unberechtigt skandalträchtige Beitrag von Erich Kästner aus dem Jahre 1930 als Vorausblick auf die gegenwärtigen Gendereien. Bitte genau lesen und nicht dem generalisierten Diskriminierungs-Wehklagen verfallen.
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poesiealbum 5 zappa märz 12

14. März 2020
In seinem Album «Over-nite Sensation» tritt Frank Zappa dem Fernsehen mit «I'm the Slime» generell eins vor das Schienbein. Ein beachtenswerter Text aus dem Jahre 1973, dessen Wahrheitsgehalt nicht abgenommen hat. Im Gegenteil.

Das Stück ist ein politischer Rocksong in Form eines Raps, in dem Zappa die Allmacht des Fernsehens kritisiert, die wie Schleim in jede Nische der Gesellschaft quillt.
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poesiealbum 4 goethe märz 5

8. März 2020
Jetzt wieder einmal Goethe. Ein Sonett; zudem aus aktuellen Anlass, zumindest in der ersten Strophe, wo von grimmer Seuche und Influenzen die Rede ist.
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poesiealbum 3 feb 29

29. Februar 2020
Dieses Mal ein Gedicht aus «Also sprach Zarathustra.»
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poesiealbum 2 feb 22

22. Februar 2020
Dieses Mal ein Gedicht aus dem 20. Jahrhundert von Gottfried Benn.
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poesialbum 1 2020 feb 16

16. Februar 2020
Reaktiviert: Das Poesiealbum mit meinen poetischen Favoriten und Eigenproduktionen, obschon ich nicht als Lyriker angelegt bin und empfehlen muss, die Fluchtwege frei zu halten.

Zum 250. Geburtstag Friedrich Hölderlins starten wir mit ihm, um seiner pietätvoll zu gedenken und um das Niveau dieser Seite gleich jetzt schon zu markieren.
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miscellaneous 4 2020 jan 19

26. Januar 2020
«THE REMAINS OF THE DAY» enthalten Beiträge, die keine Wohnstätte unter dem Dach der anderen Ikons fanden: Kurze Intermezzi, Capricen, Schrullen, Possen, Witze oder sonstwie närrisches Zeug.
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miscellaneous 3 dez 6

10. Dezember 2019
«THE REMAINS OF THE DAY» enthalten Beiträge, die keine Wohnstätte unter dem Dach der anderen Ikons fanden: Kurze Intermezzi, Capricen, Schrullen, Possen, Witze oder sonstwie närrisches Zeug.
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miscellaneous 2 nov 20

20. November 2019
Nicht bloss am 11.11. als Auftakt zur Fassnacht, aber schon ein wenig als Karneval und Varieté des Skurrilen, bisweilen auch des Abstrusen, ist diese Rubrik gedacht. Somit für «THE REMAINS OF THE DAY», die nicht mehr eine Wohnstätte unter dem Dach der anderen Ikons fanden: Kurze Intermezzi, Capricen, Schrullen, Possen, Witze oder sonstwie närrisches Zeug.
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Miscellaneous?

14. November 2019
Nicht bloss als Auftakt zur Fassnacht, aber schon ein wenig als Karneval und Varieté des Skurrilen, bisweilen auch des Abstrusen, ist diese neue Rubrik gedacht. Wohl auch für «THE REMAINS OF THE DAY», die nicht mehr eine Wohnstätte unter dem Dach der anderen Ikons fanden. Also eher kurze Intermezzi, Capricen, Schrullen, Possen, Witze oder sonstwie närrisches Zeug. Zum Beispiel Trump.
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oberholzer 1

6. Mai 2018
Oberholzer ist wieder da. Und gleich in voller Lautstärke. Er teilt wieder mal aus. Dieses Mal eine Feuerwalze gegen die fixen Schnelldichter aus den Imbissbuden der Slam-Poetry. Ob Libsig, Simon oder Ziegler: Laut Oberholzer sind das Kurzzeitverdichter im Wettstreit der poetischen Eintagsflieger. Hören Sie ihn gleich selber:
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General-Anzeiger Brugg und Rundschau:
«Querbeet» vom 8. Mai 2024
«Vorurteile»

8. Mai 2024

Sie haben keine Vorurteile? Beneidenswert. Ich habe mehr, als mir lieb ist. Und solche, die vom Einen aufs Ganze (PARS PRO TOTO) schliessen.
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General-Anzeiger Brugg und Rundschau:
«Querbeet» vom 7. März 2024
«Zum internationalen Tag der Frau»

7. März 2024

Wie schon erwähnt, wiederholt sich der «Internationale Tag der Frau» mit den sinnreichen Forderungen nach konkreter rechtlicher Gleichstellung und mit anderen Begehren.
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General-Anzeiger Brugg und Rundschau:
«Querbeet» vom 7. Dezember 2023
«De gustibus non est…»

22. Januar 2024

Über Geschmack zu debattieren, empfiehlt sich besonders beim Blick auf diesen Hinweis.
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