Kritik

J'ai ras-le-bol!

Nein. Die Aluhütchenträger, Freiheitsneurotiker, Impfhysteriker und Pferdewurmmittel-Therapeuten kritisiere ich nicht. Sie alle liegen ausserhalb kritisierbar rationaler Bereiche.

Auch Chefredaktoren-Gesäusel, Gegner und Befürworter mögen sich in Sachen Impfverhalten doch versöhnen, goutiert man mit Vorbehalt. Das ist Illusionspflege, denn es scheint doch evident zu sein, dass die Impfgegner die Geimpften und die Gesellschaft verhöhnen, indem ihr buckliges Getue dafür sorgt, dass ihre stupiden Verweigerungen für progrediente Inzidenzwerte sorgen. Plädiere allmählich für ein Obligatorium.

Dixi. Und jetzt Schluss damit. Kein Wort mehr. Der Nasenpegel ist erreicht. Wovon ich diese allerdings auch noch voll habe, ist der Trumpoid-Virus, der vor sich hinbrütend seine eigene Pandemie vorbereitet. Da sei der demokratische Geist vor, ihn machen zu lassen. Der Kerl gehört nun wirklich in die Senkgrube des Vergessens.


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Die Frage sei erlaubt im Zusammenhang mit den exzessiven zweistelligen Millionen-Salären der Kräm de la Kräm der Krämerseelen auf den Teppichetagen.
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2. April 2024

Also, das ist jetzt so. Ich war zur Vernissage geladen. Zwei Künstlerinnen zeigen Installationen. Doch allein schon dieses Wort installiert in mir Vorbehalte.
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