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SERIE XII
«Die VITAFORCE-CHRONIKEN»
Die ersten fünf Leser-Reaktionen

Ohne die neun Damen oben im Relief geht im Kunstgewerbe gar nichts. Sie machen sich allerdings rar, und man wünschte sich mehr Besuche von ihnen. Einmal pro Tag mindestens, mit Vorzug am Morgen oder in der Nacht, das täte der Dichterseele gut. Jetzt bloss nicht jammern. Immerhin haben vier Leser bereits einen ersten Kommentar zugesandt oder mündlich vermittelt.

Hier sind sie.

Mündlich: «Ich lese meiner Frau am Abend aus dem Buch vor. Sie lacht nicht selten einfach drauflos.» P. T. in T.


«Heute ist Dein neustes Buch bei mir angekommen – ganz herzlichen Dank. (...) Ich habe bereits mit Schmunzeln in Deinem umfangreichen Werk geblättert und staune, wie Du, welche Welten, Halbwelten und Abgründe sich in diesen nicht ganz Heiligen Hallen entfalten. Als No-Sport-Fan habe ich mich noch nie dorthin verirrt. (...) Und Hut ab vor Deiner barocken Sprachgewalt und Deiner ungebrochenen Motivation. Ich geniesse Dein neues Buch; es ist, als sässe man Dir gegenüber und hörte Dir zu. Alles leichtfüssig, flüssig und perlend, gut in diesen ver-rückten Zeiten! Dank leichtem Sprachfluss braucht man die Sätze nicht zehnmal zu lesen, um ihren Sinn zu verstehen. Oft bluffen Journalisten und Autoren mit hochkomplizierten Schachtelsätzen, um Überlegenheit vorzugaukeln und all jenen, die sie nicht verstehen, Dummheit vorzuwerfen.» W. K. in W.


«Habe darin zu lesen begonnen. Ein typischer Trentin: scharfzüngig, wortgewandt und sehr flüssig geschrieben. Es fehlt weder an Humor, Substanz und auch stellenweise nicht an Tiefe und kritischen Glanzlichtern. Auffallend ist auch eine Prise Pessimismus und Traurigkeit.» K. W. in Z.

«Auch ein schöner Rücken kann entzücken! Das sind doch Principessas Wuschel und Schulter! Gut gewählt. Diese Deine Chroniken sind süffig-flüssig zu lesen, also mit einer Leichtigkeit im Ausdruck, die einen vorwärts treibt. Das ist doch für den Schreiber etwas Anzustrebendes und für den Leser jeweils der Urgrund, um wieder und wieder zum Buch zu greifen. Für mich war besonders interessant, über Schwartz' Jugend zu hören und vertieft wahrzunehmen, in welchem besonderen Milieu er aufgewachsen ist. Meine Frau hat mich immer wieder gefragt: "Und was lachst du so?" Ich habe das Buch zu Ende gelesen - aber ich werde es wieder zur Hand nehmen, um bestimmte Teile, die mich nachdenklich gemacht haben, erneut zu konsultieren - es ist ja nämlich nicht nur zum Schmunzeln.» C. B. in R.


Die Bezugsdaten
DIE VITAFORCE-CHRONIKEN
© 2020 Valentin Trentin  1. Auflage 2020 
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-907106-47-1
Verlag: www.swiboo.ch
Druck & Cover: Zumsteg Druck, 5070 Frick
Satz: Valentin Trentin, 218 Seiten

CHF 23.00 im Buchhandel oder beim Verlag.


Subskription bis 31. Januar 2021

CHF 18.00
Bestellung direkt bei info@valentin-trentin.ch
Auch telefonisch: 056 442 25 26 und 079 357 32 00


Einstieg

In diesen «Chroniques Musculaires et Intellectuelles» ist das eigentliche Training Nebensache. Vielmehr erzählen die Trainierenden solistisch oder in Dialogen aus ihrem Leben und ihrem Alltag. Wir lernen den Inhaber der VITAFORCE TRAINING AG, Orlando Dietschi, seine Assistentin,  «La bella Principessa» Marianna Longhi, den Kolumnisten Wolfgang G. Falckner, aber auch den Autor und Skeptiker Leonard Schwartz und nicht zuletzt den gesprächigen Triathleten und Ironman Davorin Cencic kennen und besser verstehen.

Hinzu melden sich der Berufsatheist, Dr. med. Franco Kern, aber auch die Hyperfeministin und Schwester von Elfriede, Helene Krääzdorn zu Wort. Und sie erfahren auch spät genug, warum der Romanist Dr. Pommier verschwunden ist und gesucht wird. Sie lesen eine Art «Comédie Humaine Sportive», die teilweise erfunden oder deren Lebensumfeld frei gestaltet ist. Das gilt Personen, Ereignissen, Meinungen und Nebenschauplätzen. 


Kommentare (2)

Ruth Friedrich am 25.10.2020 09:11

Davon habe ich auch von einer Bekannten gehört. Das Buch sorgt für Ärger in gewissen Kreisen.

Reinhard Käser am 24.10.2020 15:42

Das Buch von Trentin ist eine kaltschnäuzige Zumutung. Und zwar für Christen, Frauen und alle, die noch nicht endgültig dem nihilistischen Zynismus das Wort reden.

Eine zweite Leseprobe zum Einstieg?

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Auch dieses Mal, sehr gerne. Zwei Dialoge sind es heute. Über Religion und Schriftstellerei.

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