Ich rangiere es nach dem Grundsatz «Reculer pour mieux sauter» auf ein gut bewachtes Abstellgleis und schicke es erst dann auf die Hauptstrecke, wenn der bereits fertige Band «Essays und Aphorismen II», eine Art Viertelstunden-Lesebuch, anfangs 2024 erschienen ist. 

Ich bitte um Verständnis für diesen notwendigen Entscheid, dass ich die noch etwas zu verwirbelten Geschichten von Oberholzers Kampf und Krampf gegen Humanattrappen, Sektenheinis, Islamisten, geistige Quaksalber und Fundamenta-listen, kurz gegen die Brutstätten der geistigen Massenintoxikation verschieben will.

Das gilt umso mehr für seine verbalen Offensiven gegen Gender-Neusprecher, Seelenbalsamisten, Quernichtsdenker, Garnichtsdenker, exzessive Frauenquoteure, Doppeldecker-Literaten mit schmalem Horizon, Wokisten, Vernissagen-Peuple; und natürlich auch wieder gegen Theophil Steck, unser aller und Gottes Lieblings-proselyt.