Eisenbahn-Nostalgie
Rückblende auf den
12. September 2018
Ein paar klerikale Witze
Von denen ich immer noch hoffen darf, dass sie auch in kirchlichen Kreisen amüsieren.
Vorab ein paar indezente:
Sagt ein katholischer Priester zu einem Kollegen: «Meinst du, wir erleben noch, wie das Zölibat abgeschafft wird?» Der andere darauf gelassen: «Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder.»
Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt: «Schlechte Zeiten, keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr.» - «Stimmt», meint der andere, «und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen mehr.»
Ein junger Mann beichtet dem Pfarrer er habe gegeigt. Das sei keine Sünde, meint der Pfarrer. Ein zweiter Mann beichtet ebenfalls, er habe gegeigt. Und auch ein dritter und ein vierter. Alle entlässt der Seelsorger ohne Busse. Anschliessend beichtet ein junges Mädchen: «Ich habe mich geigen lassen!» Da stürmt der Seelsorger aus dem Beichtstuhl und brüllt: «Das ganze Streichorchester nochmals zurück zu mir!»
Und jetzt die theologisch philosophischen:
Philosoph und Pfarrer streiten. Was ist höher zu bewerten? Pfarrer: «Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist.» Darauf der Philosoph: «Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen auch eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie!»
Kommt eine Jüdin in den Himmel und bekommt von Petrus eine Führung durch den Himmel. Vor einer hohen Mauer bleibt Petrus stehen und bedeutet der Jüdin, leise zu sein. «Warum?», fragt diese. Sagt Petrus: «Hinter der Mauer sind die Christinnen und die glauben, sie seien alleine hier!»
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