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Bulletin Nr. 207: Ruhe im Karton
Valentin Trentin, 28. April 2022
Da andere Projekte realisiert sein wollen, erfolgt für die nächsten Wochen nach wie vor eine Art «mise en sommeil» dieser Seite. En somme, le minimomme!
Ausnahmen: SATIRIKON, KRITIKON und DAS AKTUELLE ZITAT aus zeitgebundenen Anlässen.
Sollte wider Erwarten der Urschrei durch die Lande schallen, weiterhin mit verbalen Bulletins beliefert zu werden, wird man der Nachfrage nachgeben können; dies allerdings im Bewusstsein, dass geistreich Dialektisches nicht zu den Kernkompetenzen unserer Gesellschaft zählt.
Gendern auf bayrisch
27. März 2024
«Bella gerant alii, tu felix Austria nube.» Sie haben das sicher schon mal gelesen: «Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.»
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Nachsicht für Männer
27. März 2024
Um nicht dem Verdacht ausgeliefert zu sein, als misogyn zu gelten, hier nun ein paar hoffentlich witzige Aphorismen zum Mannsein.
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Demnächst: «Essays und Aphorismen II»
Ein Viertelstunden-Lesebuch
20. März 2024
Eigentlich habe ich es schon immer gewusst: Den «ultimativen Roman der neuen Saison» werde ich nie schreiben. Ganz einfach, weil ich's nicht kann. Aber ein paar Essays und Aphorismen als Viertelstunden-Lesebuch, das dann schon.
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Kommentare (3)
Ich schließe mich meinen Vorrednern sehr gerne an und hoffe auf weitere Bulletins.
Geistreich Dialektisches, das wünsche ich mir auch. Ich fühle mich zunehmend umzingelt von gegenteiligen geistigen Ergüssen, selbst in den Leserkommentaren der NZZ.
Ein Urschrei wird das nicht. Aber eine Bitte schon; nämlich die, auf keinen Fall mit den Bulletins aufzuhören. Auch wenn Resignation wegen den Ereignissen in der Ukraine sicher verständlich ist. Darf ich das so verstehen? Zurücktreten, um dann wieder besser springen zu können? Also lassen Sie bald wieder von sich hören, bzw. lesen. Ist immer sehr anregend.