Neue Publikationen

Erscheint im Sommer 2020: Buch Nr. 7
«Die Vitaforce-Chroniken»

Für die neudeutschen Begriffe Fitnesscenter oder Fitnessstudio existieren zahlreiche mehr oder weniger sympathische Varianten. Alphabetisch geordnet sind es wohl die folgenden.

Aerobic-Atelier, Anabolika-Arena, Body-Building-Bildungs-Zentrum, Cycling-Center, Frauen-Forschungsstelle, Klön-Kartause, Laufbänder-Elysium, Muckibude, Muskelmausoleum, Pilates-Paradies, Pump-Bungalow.

Vielleicht auch Schmerz-Kastell, Schwellkörper-Institut, Step-Villa, Stöhn-Stadel, Stretching-Wigwam, Testosteron-Tempel, Toso-X-Hangar; oder wie wär’s mit Zumba-Hazienda?

Sie alle sind entweder halbrichtig oder ganzfalsch. Wer zum Beispiel im Fitness-zentrum VITAFORCE TRAINING Muskelprotze und Proteingebirge finden will, wird lange suchen müssen. Es gibt sie zwar, aber sie sind in der Regel friedliebende Raritäten.

Die meisten Besucher sind schlicht Leute, die was für die Gesundheit tun wollen, die «IN CORPORE SANO» etwas ernster nehmen als die dahinschwächelnde Mehrheit.

Zudem wird da nicht nur von Aerobic bis Zumba trainiert, an Kraftmaschinen der Körper gestählt und auf Laufbändern die Ausdauer angereichert. Nein, da wird auch viel gesprochen, erzählt und nicht selten geblödelt, gelacht und hin und wieder auch etwas Unfug inszeniert.

Die Vitaforce-Chroniken erzählen davon. Von Menschen, die im Verlaufe der Jahre sich näher kennen gelernt haben und nicht bloss über Regentage klagen, die Klimaerwärmung belächeln, über Börsenkurse spekulieren und Tennisroschee beurteilen, Kurvendiskussionen am Objekt anregen, über Gebresten klagen, Dorf- und Stadtklatsch verbreiten, sondern nicht selten schon etwas tiefer schürfen.

Und man begegnet wieder alten Bekannten wie etwa Ephraim B. Thalberg oder Dr. Gravensteiner, dem Bonzo-Bezwinger.

Alle Personen dieser Comédie Humaine Sportive sind frei gestaltet, was aber nicht bedeuten muss, dass keine konkreten Vorlagen existieren. Der Autor steht für Fragen mit diskreten Antworten zur Verfügung.


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«Aphorismen»: Eine Rezension in VISION

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In VISION, der Schweizer Hochschul Zeitung, ist über die «Aphorismen» eine kurze Rezension erschienen. Ein Grund mehr, eine neue Auflage zu drucken.

-wk- Aphorismen. Der neuste Wurf Valentin Trentins, als «Neujahrsgabe 2020» untertitelt, serviert für jeden Tag, jede Stimmung und jede Gelegenheit herrliche Bonmots, die auch mit dem Unversöhnlichen versöh-nen. Denn sie lassen einen schmunzeln und den imaginären Hut ziehen ob der Sprachgewalt, mit der die Grenzen mensch-licher Vernunft und Vorstellungs-kraft ausgeleuchtet werden.

Biographisches

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Um nicht jedes Mal Fragen nach der eigenen Biographie beant-worten zu müssen, soll sie hier öffentlich zugänglich sein. Stand Januar 2020.

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«Essays und Aphorismen II»
Das 10. Buch ist da.

27. April 2024

Das Buch ist gedruckt und ausgeliefert. Es kann angeboten und verkauft werden. Für sowas ist Zaster kein Laster.
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