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Mens sana in corpore sano.

Die Redewendung kennen alle. Sie stammt vom römischen Dichter Juvenal; und zwar aus einer seiner Satiren. Da heisst es nämlich:

Orandum est ut sit mens sana in corpore sano. Übersetzt heisst das: Man soll darum beten, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei. Der Satz bedeutet bei Juvenal aber wohl kaum, dass nur in einem gesunden Körper ein gesunder Geist stecken könne. Na ja, besser wäre es schon.

Dass ein gesunder Geist und ein gesunder Körper wünschenswert sind, das sollte eigentlich klar sein. Aber mit Beten allein ist es nicht getan.

Da muss schon noch etwas mehr geschehen. Zum Beispiel Kraft- und Ausdauertrainig helfen da ganz schön weiter. Sie werden staunen, was schon nach einem halben Jahr regelmässigem Trainig mit Ihren Muskeln geschieht.


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Meine Empfehlung nach bald 35 Jahren an den Geräten: Versuchen Sie es mal. Versuchen Sie es hier. Roland, Sara, Natalija, Sonja, Timon und Ursi würden sich freuen. Und wir anderen auch.

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Kommentare (1)

Ernst Bannwart am 02.09.2018 12:07

Lieber Valentino
da ist jetzt aber doch ein bisschen viel Geist im Geist - nur dass selbiger selbigem nicht auf selbigen geht (Abs. 2).

Und wie, caro Ernesto! Da hat ein Geist meinen Geist verwirrt und einfach nicht wahrhaben wollen, dass man auch noch einen Körper hat. (Valentin)

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