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Es ist vollbracht.
Kein Eiern mehr um Ostern.

Die Eier sind gefunden, die hohlen Schokohasen weiterverschenkt, die genau so hohlen Heilsversprechen verdaut. Der solipsistische Alltag hat uns wieder.

Und ich gestehe es gerne: Er gefällt mir. Man trifft auf noch weniger Leute, denen man nichts zu sagen hat. Aber man begegnet vielleicht auch ein paar Menschen mehr, die uns wirklich was zu sagen haben.

Im Moment gönnen wir uns noch etwas Ruhe. Der nächste Beitrag kommt bestimmt wie das Amen in den leeren Kirchen.

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22. September 2025 oder
1 Vendémiaire 334, Jour du Raisin

26. September 2025

Le 1 Vendémiaire, dies natürlich nach dem calendrier révolutionaire. Das war damals zugleich Jahresbeginn aber auch der Start in den Erntemonat, und wie sinnvoll, auch der Tag der Traube und des Herbstbeginns. Ist nun eindeutig meine favorisierte Jahreszeit. Nicht nur der Trauben wegen. Denn sie ist nicht zu heiss und nicht zu kalt.
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«Essays und Aphorismen II»
Ein Viertelstunden-Lesebuch
Reminder mit neuem Kommentar

25. September 2025

Es scheint gut aufgenommen zu werden. Die ersten freundlichen Reaktionen lassen darauf schliessen.
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Kritik ohne Polemik: Ein Rückkommen

22. September 2025

Es stimmt schon, so eine treffsicher gezielte Verbalattacke macht ab und an schon sehr Spass. Aber bitte massvoll und human.
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