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Sommerpause
Valentin Trentin , 24. Juni 2018
Vom 25. Juni bis zum 31. August 2018 werden Sie keine Bulletins erhalten. Bitte jetzt nicht weinen oder sich ungehemmt irgendwelchen zweitklassigen Weinen hingeben. Der Verfasser weiht sich der «dolce vita». «Dolce far niente» kommt eher nicht in Betracht, vor allem dann nicht, wenn die UdSSR reputiniert würde. Oder es erschienen Kometen am Himmel, und es wüteten entsetzliche Unbillen auf Erden. Ja dann wird er wohl wieder am Computer zu sitzen gezwungen sein.
Sie wollen weitere Beispiele lesen? Angenommen in der Region Brugg über-schwemmte uns eine ästhetische Revolution, zum Exempel in der Brugger Schulthess-Allee, die Aare flösse von Schinznach-Bad nach Wildegg zurück und in Brugg selber wäre der Rutenzug mangels Beteiligung abgesagt worden, ja dann kann man doch nicht einfach schweigen.
Einzelne von Ihnen werden diese Autor-Absenz (Outdoor-Absenz) bedauern, andere wiederum sehr begrüssen.
Wie auch immer, ich wünsche allen Leserinnen und Lesern zwei erfüllte Monate voller Loisirs und Détentes. Somit à bientôt im September wieder. Deutsche Wörter sind manchmal nur langweilig.
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Globales im Lokalen
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22. September 2025 oder
1 Vendémiaire 334, Jour du Raisin
26. September 2025
Le 1 Vendémiaire, dies natürlich nach dem calendrier révolutionaire. Das war damals zugleich Jahresbeginn aber auch der Start in den Erntemonat, und wie sinnvoll, auch der Tag der Traube und des Herbstbeginns. Ist nun eindeutig meine favorisierte Jahreszeit. Nicht nur der Trauben wegen. Denn sie ist nicht zu heiss und nicht zu kalt.
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Reminder mit neuem Kommentar
25. September 2025
Es scheint gut aufgenommen zu werden. Die ersten freundlichen Reaktionen lassen darauf schliessen.
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22. September 2025
Es stimmt schon, so eine treffsicher gezielte Verbalattacke macht ab und an schon sehr Spass. Aber bitte massvoll und human.
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Kommentare (2)
Lieber Fritz
Stimmt. Es sind die «Unbilden» des Lebens. Meine «Unbillen» bezogen sich auf unbezahlte Rechnungen. Tolle Ausrede, nicht? Dein «Beatus ille» hier noch auf Deutsch: Glücklich jener Mensch oder Mann (und seine Frau), der fern von Geschäften ist! (Horaz)
Bleibt mir nur, Euch schöne Ferien zu wünschen, fern von den Unbilden (so lautet m. W. die Mehrzahl) des täglichen Lebens, denn «Beatus ille homo (et mulier sua), qui procul negotiis…»