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«Essays und Aphorismen II»
Ein Viertelstunden-Lesebuch

Es scheint gut aufgenommen zu werden. Die ersten freundlichen Reaktionen lassen darauf schliessen.
Die Essays verstehe ich hier eher als Versuche, Unklares zu erhellen. So etwa die Fragen, warum steigen viele Männer zuerst mit dem linken Bein in die Hose? Warum verlegen wir täglich eine von unseren sieben Brillen und finden sie dann am nächsten Morgen im Kühlschrank, im Katzenkörbchen oder im Keller hinter den Weinflaschen?
Dann auch, warum halten Ehen 50 Wochen und andere wiederum 50 Jahre und mehr? Warum will der Gatte ums Verwürgen fast nie zum Frisör und seine Gattin ums Verwöhnen jede Woche?
Oder was ist falsch an der Frauenquote? Die Vorstellung, dass Frauen sie nötig haben? Und was richtig? Dass sie immer noch zu reden gibt?
Schliesslich, welches sind die drei Typen der Traditionen? Es gibt sie als Heiligge-sprochene, als in den neunten Höllenkreis Verdammte oder als glimmende Glut unter der Asche.
Wenn Sie also noch mehr eher ungewohnt Freimütiges zu Themen wie «Sag die Wahrheit, Fussball und Diplomatie, Slam is Jam, Leserbriefe, Katzen im Dezember, Dumm dümmer, Schauspieler, Tatortsprüche, Langweiler, Genderwahn, Sportler des Jahres, Sie oder Du?» lesen möchten, bitte sehr, ein Versuch könnte sich lohnen.
Ja, und dann sind da noch die Aphorismen, kurze, präzise Blitzlichter auf Themen von «Aller Anfang ist schwer» über «Ehe und Eliten», via «Mist» bis zu «Zuletzt noch».
Und ganz ohne mehr oder weniger sanfte Polemik geht das nun mal nicht. Hat was mit Pfeffer und Salz zu tun. Und ob da auch alles stimmt, was geschrieben steht, das bezweifle ich gleich selber.
Auf den Anspruch, die Wahrheit zu wissen, verzichte ich schon seit Dezennien. Hingegen ein wenig gegen die Säulen und Stelen der Kunst-, Kultur- und Krachszene zu ginggen, macht nicht nur mir immer wieder Freude.
Nur noch das. Wofür stehe ich eigentlich ein? Zum Beispiel für rationales Denken, kritische Toleranz, höfliche Umgangsformen, aufrechte Haltung, skeptische Distanz, vor allem aber für einen eigenen Lebens- und Sprachstil. Und auch bin ich zeitloser Schönheit zugetan.
So, das sollte reichen. Wer das also lesen möchte, bitte hier ist der Zugang:
Essays und Aphorismen II
ISBN 978-3-907424-21-6
Subskription bis September 2024:
CHF 19.00 plus Porto direkt über
info@valentin-trentin.ch oder
079 357 32 00
Ein erster Leserkommentar
Soeben mit viel Vergnügen Dein neustes Werk zu Gemüt geführt. Kompliment: Anregend und unterhaltsam. Das ist kein Viertelstunden-Lesebuch. Ich konnte es nicht aus den Händen lassen und habe die Essays in einem Zug durchgelesen. Da erfährt man viel typisch Trentinisches, etliches auch, was die Konsultation von Wikipedia erfordert; sehr ausgewählte und enigmatische Begriffe (Er innert mich an G. Benn) und Geschichtslektionen. Nach einer Verschnaufpause dann die Aphorismen zum häufigen Schmunzeln und Nachdenken. Wünsche mir, mich bei Gelegenheiten an den einen und andern Spruch zu erinnern. Gut, habe ich das Buch. Nochmals herzlichen Dank. (H. B.)
Das Buch habe ich in kleinen, aber auch längeren Häppchen genossen. Kurzweilig, unterhaltsam. Locker, luftig, gut zu lesen. Es lohnt sich auch zum Verschenken. (René Grütter)
Essays und Aphorismen II
Hier gleich eine zweite Leseprobe.
Sie können sie hier
PRO MEMORIA

POMMIERS INFERNO
© 2022 Valentin Trentin
1. überarbeitete Auflage 2022
Alle Rechte vorbehalten
ISBN 978-3-907106-82-2
Verlag: www.swiboo.ch
Druck & Cover: Mobus AG
Gebunden Inhalt: 204 Seiten
Preis Buchhandel ab CHF 27.-
Subskription: CHF 18.00
plus Porto neu CHF 2.50
bis 30. September 2024
Es kann zudem direkt
auch bei mir bestellt werden:
079 357 32 00
info@valentin-trentin.ch genügt.
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