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Newsletter vom 27. März 2021

Gerne noch einmal: Ist sie nicht hübsch, diese handfeste Allegorie des Frühlings von Pieter Brueghel dem Jüngeren, jene Jahreszeit, die am 20. März genau um 10:37 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) astronomisch aber ziemlich frostig begonnen hat?

Sie sehen, es erscheinen jetzt wieder ab dato regelmässig Bulletins zur Zerstreuung und zur Erheiterung jener Leute, die vom Leben etwas mehr erwarten als den faden Hüst- und Hott-Vollzug des Alltags, eben mehr als «Briefkasten-leeren und Altpapierbündeln» (Zitat Thomas Ribi, NZZ)


Nach wie vor wird von unter PUBLIKATIONEN I von meiner Bücherliste berichtet und in PUBLIKATIONEN II können Sie in einem fiktiven Interview mehr über den Verfasser erfahren.

Alles weitere ersehen Sie in der Spalte rechts oder oben in den Rubriken-Ikons.


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22. September 2025 oder
1 Vendémiaire 334, Jour du Raisin

26. September 2025

Le 1 Vendémiaire, dies natürlich nach dem calendrier révolutionaire. Das war damals zugleich Jahresbeginn aber auch der Start in den Erntemonat, und wie sinnvoll, auch der Tag der Traube und des Herbstbeginns. Ist nun eindeutig meine favorisierte Jahreszeit. Nicht nur der Trauben wegen. Denn sie ist nicht zu heiss und nicht zu kalt.
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«Essays und Aphorismen II»
Ein Viertelstunden-Lesebuch
Reminder mit neuem Kommentar

25. September 2025

Es scheint gut aufgenommen zu werden. Die ersten freundlichen Reaktionen lassen darauf schliessen.
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Kritik ohne Polemik: Ein Rückkommen

22. September 2025

Es stimmt schon, so eine treffsicher gezielte Verbalattacke macht ab und an schon sehr Spass. Aber bitte massvoll und human.
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