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Terroristen haben Vorbilder

Darf ich es wiederholen: Als Lyriker habe ich mich nie gesehen. Aber lassen kann ich es trotzdem nicht. Zwar stilistisch in klassischer Tradition, aber thematisch mit drastischer Provokation.
Gerade wieder akut
«De mortuis nil nisi bonum dicendum est.»
Ja gut, dann suchen wir das Gute mal im Test.
Gilt das auch für den Terroristen Nasrallah,
Der Hizbullah morden hiess im Namen Allahs?
Für Sinwar, dem Hamas-Chef der Judenschlächter?
Auf keinen Fall, hier war das Schicksal mal gerechter.
Oder für die «bleiche Motte» mit den kurzen Beinen,
Wladolf Putler. Mal ehrlich: Sollen wir die beweinen?
Bitte I für den Nahen Osten
Jungs, es ist nun Zeit für eine Jause.
Lagt die Waffen nieder, macht mal Pause.
Im Ernst, lasst jetzt endlich ab vom Töten.
Sonst geht auch noch Palästina flöten.
Bitte II für die USA
Kamara bitte, jetzt spiel' sie aus, Deine Trümpfe
Und schicke den Kerl endlich in Floridas Sümpfe.
Gerne lassen wir ihn dort in den Everglades toben.
Dafür, Madame President, würden wir Dich ewig loben.
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