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Bulletin 80 apho 200424

21. April 2024
Der Verlag hat gemeldet, das Buch sei gedruckt und könne ausgeliefert, angeboten und verkauft werden. Für sowas sei Zaster kein Laster.
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Bulletin 10 210424

20. April 2024
Erhalten Sie auch E-Mails mit Phishing-Hinterhalten und selten blöden Lockstoff-Headlines?
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Gästeseite 28 150424

15. April 2024
Von Arthur Brühlmeier, dem Pestalozzi-Kenner, einstigem Pädagogen am Lehrerseminar St. Michael Zug und Mittelschüler im Seminar Wettingen ist ein Gästebeitrag eingetroffen. Er schreibt:
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Bulletin 280 140424

14. April 2024
Hier etwas Witze-Nachschub, weil es offenbar gewünscht wird. Und dass man das darf, bestätigt uns immer wieder das humorvolle Bodenpersonal der himmlischen Mächte.
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Rätsel Nr. 18 140424

14. April 2024
Wir kehren in die Deutschschweiz zurück, und das wieder auf die Normalspur. Leider etwas unscharf geraten ist das Bild der Antriebs-Versuchslok Ae 4/8, Übername «Schlotterbeck», die hier auf der gesuchten Strecke ihren Dienst tat. Aufnahme 1963. Vier zusätzliche Bilder helfen Ihnen vielleicht, das Rätsel zu lösen.
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Bulletin 79 apho 060424

12. April 2024
Aller Voraussicht nach wird das 10. Buch im April gedruckt und im Handel sein. Weitere Nachrichten folgen.
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Bulletin 9 ubs 140424

12. April 2024
Die Frage sei erlaubt im Zusammenhang mit den exzessiven zweistelligen Millionen-Salären der Kräm de la Kräm der Krämerseelen auf den Teppichetagen.
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bulletin 22 satire töp 070424

10. April 2024
Im Grosskaufhaus, Bäckereiwaren. Eine ältere Dame – Schachtel ist mir zu pejorativ – steht vor den puderzucker-bestäubten Gipfeln (Hörnchen, Croissants), in der linken Hand die dazu kostenlos offerierte Papiertüte.
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Bulletin 8 krit 240323

3. April 2024
Ja wohin nur? Um es gleich vorweg zu sagen: Ich stehe keiner Kirche nahe, kenne allenfalls die katholische, in meiner Kindheit noch lateinische Liturgie und ihre theologischen Hintergründe.
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Gästeseite 27 300324

2. April 2024
Persönlich kenne ich Herrn v. Crasswitz nicht. Er ist mir von einem vertrauens-würdigen Schreibkollegen empfohlen worden. Hier sein eingesandter Kommentar zu Ostern, den man durchaus als kontrovers und grenzwertig sehen darf und eigentlich der Rubrik SATIREN zugeführt werden müsste. Hier also sein Beitrag:
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Bulletin 8 kunst 170324

2. April 2024
Also, das ist jetzt so. Ich war zur Vernissage geladen. Zwei Künstlerinnen zeigen Installationen. Doch allein schon dieses Wort installiert in mir Vorbehalte.
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Bulletin 278 300324

30. März 2024
Befreit? Warum? Genauer bitte. Nämlich einen Osterartikel schreiben zu müssen. Das hat mir heuer eine andere Person abgenommen; ein Herr v. Crasswitz. Ist eine lohnende Lektüre, wenn auch sehr polemisch.
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bulletin 21 satire 300324

29. März 2024
Ein Besuch bei der «Alten Tante» lohnt sich immer. Die NZZ ist nämlich bei genauer Lektüre eine Fundgrube neuer und zumeist origineller Sprach-schöpfungen. Hier allein schon die Ernte vom 26. März 2024.
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bulletin 20 satire 200324

27. März 2024
«Bella gerant alii, tu felix Austria nube.» Sie haben das sicher schon mal gelesen: «Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.»
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Bulletin 277 240324

27. März 2024
Um nicht dem Verdacht ausgeliefert zu sein, als misogyn zu gelten, hier nun ein paar hoffentlich witzige Aphorismen zum Mannsein.
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Bulletin 276 160324

23. März 2024
Als sanfter Nachklang zum längst wieder vergessenen Weltfrauentag noch ein paar Fussnoten zu den komplexen Verhältnissen zwischen Mann und Frau mit ein paar Sonderaspekten.
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Rätsel Nr. 17a 160324

16. März 2024
Das war offenbar doch nicht so schwierig, wenn man bedenkt, dass durchwegs richtige Lösungen eingegangen sind. Besten Dank.
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Gästeseite 26 150324

15. März 2024
Ihre Themenwahl im Rahmen der Redefreiheit, Toleranz und beherrschter Grammatik der Sprache und des Verhaltens ist nicht eingeschränkt.
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Bulletin 19 anfr 130324

13. März 2024
Oder hätten Sie eine Empfehlung, einen Ansatz für eine Satire? Allzu lange möchte ich es nicht auf die leere Bank schieben.
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Bulletin 275 070324

10. März 2024
Ob die «Frau von Welt» den Weltfrauentag vom 8. März überhaupt wahrnahm oder gar feierte, ist offenbar nie untersucht worden. Und ob sie ihn nötig hat, auch nicht.
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Bulletin 274 070324

5. März 2024
Dann mit dem «Querbeet» zum internationalen Tag der Frau vom 8. März, und was sonst noch so vom Himmel fällt. Und bitte auch an die «Frauen von Welt» denken.
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Gästeseite 25 260224

1. März 2024
Was wären wohl die Gedanken dieser Herren gewesen, wenn sie so um 1930 herum gewusst hätten, welche Probleme die Armee 2024 haben würde? Gastautor Fr. C. Pallmann schreibt dazu: «Ich zögere nicht, dieses Publikations-Angebot zu nutzen, und friedfertig und ausgewogen ON AIR zu gehen. Gründe gibt es ja genug. Unsere kostenintensive Armee zum Beispiel.»
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Rätsel Nr. 17 290224

29. Februar 2024
Das wird jetzt wahrscheinlich schwierig. «Echt?», fragt etwas ratlos die Jugend. Wir nicht. Wir recherchieren ohne Hemmungen und klopfen die Ein-Meter-Spuren in der Schweiz ab. Denn da findet sich die Lösung.
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Bulletin 272 150224

24. Februar 2024
Soll das jetzt ein Lebensprogramm sein, nämlich den grauen Wochentagen zu verfallen, wie es dieser Herr der Erschöpfung zu tun scheint? Ganz sicher nicht, sondern Ebbe und Flut des Alltäglichen schätzen und geniessen, das bleibt meine Absicht.
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Bulletin 271 140224

14. Februar 2024
Emanuel hat ihn am 1. Oktober, Verena am 1. September. Und Valentin? Am 14. Februar, dem einzigen Namenstag, der so etwas wie ein Feiertag sein soll, primär in Amerika, und wie vieles von dort, etwas kitschig und jetzt mehr und mehr auch bei uns.
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Bulletin 270 100224

12. Februar 2024
Bitte beachten Sie die Ergänzungen zum Versand vom 5. Februar 2024.
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Rätsel Nr. 16b 050224

10. Februar 2024
Bitte noch etwas Geduld. Betrachten Sie mittlerweilen die hübschen Bilder. Es sind die Zeit-Gemälde «Stundentanz» (links) und «Jahreszeiten». Sie schmücken den Wartsaal des Bahnhofs Biel. (Bild: Simon Tanner/NZZ)
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Gästeseite 24 010223

1. Februar 2024
Offenbar keine Schreibbedürfnisse weckt die Gästeseite, ist sie doch seit Monaten nicht genutzt worden. Daher wird sie demnächst vom Netz genommen, es sei denn ... .
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Rätsel Nr. 16a 311223

1. Februar 2024
Das Bild aus einer anderen Welt haben etliche Beobachter richtig zuordnen können. Gratulation.
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Bulletin 78 141023

20. Januar 2024
Den Roman der neuen Saison werde ich nie schreiben. Kann ich nicht. Doch im Frühjahr werde ich Buch Nr. 10 veröffentlichen. Die Dame hier hat damit nichts zu tun. Aber man will doch auch mal was Schönes sehen.
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Bulletin 269 090124

9. Januar 2024
Der Alltag hat uns wieder im Klammergriff mit dem angenehmen Vorteil, dass er uns die Chance anbietet, nach den strapaziösen Festtagen wieder zur Ruhe zu finden, die wir für neue Anläufe zu den eher geistigen Regalien und Genüssen notwendig haben.
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Bulletin 268 060124

6. Januar 2024
Auch er ist, wie Weihnachten und Neujahr, schon wieder vergangen, unser Drei-Königstag, mit dem wir die Hoffnung verbunden haben, für einen Tag eine Kartonkrone auf dem Kopf tragen und die Familie herumkommandieren zu dürfen.
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Bulletin 18 oberh 050124

4. Januar 2024
Oberholzer lässt los. Was er dachte, musste raus, wenn auch nur in gröberen Fällen. Genau besehen aber auch nicht immer. Die 50-er-Note von 1911 wies ihm den Weg zur berüchtigten Axt im Walde. Damit ist jetzt Schluss.
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Bulletin 266 241223

29. Dezember 2023
Ob man es sich wünschte oder gar wollte: Advent und Weihnachten konnte und kann man nicht entkommen. Das hat seit Jahren etwas von sozialen Hysterien, in bösartigen Fällen etwas von kommerziellen Zwangsneurosen.
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Bulletin 265 171223

17. Dezember 2023
Die Bundesratswahlen sind vorüber. Die Medien hätten sich mehr Dramaturgie gewünscht. Aber die Nation bleibt trotzdem trutzig stabil. Man kann sich wieder spirituelleren Themen zuwenden. Damit meine ich nicht Okkultes, Esoterisches, Metaphysik oder etwa Spirituosen.
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Bulletin 263 281123

28. November 2023
Aus aktuellen Anlässen hier ein paar Zeilen zu den gesellschaftlichen Repräsentations-Gepflogenheiten von 1959 (Tenue de rigeur) und zur hyperkommerziellen Gegenwart von 2023 unter Berücksichtigung der Farbe Schwarz.
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Bulletin 262 111123

11. November 2023
Mit dem Rückzug in die Wörterkaserne (Siehe Heimat-Beispielbild) und mit ein paar stilistischen Marschübungen ohne Publikum auf dem privaten Exerzierplatz wird nun doch nichts. Warum erfahren Sie in der Version vom 12. November 2023 hier.
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Bulletin 261 051123

5. November 2023
Es ist schon etwas bitter: Aufwand und Ertrag für diese Website stehen im Zeilenanzahl-Verhältnis für 95 % Output und 5 % Input. Wozu also noch diese Felswand anrufen, wenn das Echo meistens ausbleibt? Sich aufs Private verlegen? Innere Emigration?
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Bulletin 260 291023

4. November 2023
Also, was waren die verflossenen Wahlen? Die grosse Neue Welle von Steuerbord? Eine Wende? Oder war's doch nur eine Watsche am linken und ein Murgang am rechten Ufer? Nicht doch. Das war ein kleiner Erdrutsch vielleicht, allerhöchstens. Nennen wir es lieber Miniatur-Macht-Rochaden (MMR).
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Bulletin 17 oberh 281023

3. November 2023

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Gästeseite 20 291023

30. Oktober 2023
Hier im Nachgang ein Beitrag des Schriftstellers Max Dohner aus dem «Querbeet» des General-Anzeigers Brugg und der Rundschau.
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Rätsel Nr. 15a 281023

29. Oktober 2023
Wie versprochen, hier also die Lösung des Rätsels Nr. 15. Immerhin sind 5 richtige Antworten eingegangen. Es war offenbar doch etwas schwieriger als angenommen.
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Gästeseite 19 231023

24. Oktober 2023
Er kann's einfach nicht lassen, unser Friedrich Wolfgang Kocher. Schon wieder nutzt er das Gastrecht mit Wahlpoesie.
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Bulletin 16 oberh 191023

22. Oktober 2023

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Rätsel Nr. 15 250923

20. Oktober 2023
Nächste Woche folgt die Lösung. Hier also die letzte Gelegenheit, sich als Rätselknacker zu profilieren.
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Gästeseite 18 121023

20. Oktober 2023
Er kann's einfach nicht lassen, unser Friedrich Wolfgang Kocher. Schon wieder nutzt er das Gastrecht jetzt mit neuen Vier- und Sechszeilern.
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Bulletin 259 151023

18. Oktober 2023
... und überlegt, welchen Kommentaren, Beleidigungen und Feindbildern sich Kandidierende für Legislativen oder Exekutiven aussetzen müssen? Auch fragt man sich, warum sie es trotzdem tun, und ob eine anonymere Lebensweise für sie nicht besser wäre.
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Bulletin 15 oberh 141023

14. Oktober 2023

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Bulletin 258 051023

11. Oktober 2023
Das gilt trotz Synode 2023 nach wie vor für die Römisch-Katholische Kirche. Fragt sich nur noch, wie lange Rom auf diesen starren Kurs beibehalten will? Die sind ja nicht unfehlbar*.

Bereits erfolgt und entschieden (locuta) hingegen ist die Stimmabgabe für die gegenwärtigen National- und Ständeratswahlen. Folglich causa finita. Das hat angenehme Konsequenzen.
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Bulletin 14 oberh 061023

7. Oktober 2023

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Bulletin 255 220923

27. September 2023
Nein, über die Menge und die Inhalte der Kandidaturen-Plakate an Gartenzäunen und Kandelabern - leitet sich das Nomen vom Verb «labern» ab? - schreibe ich nichts. Das können Andere besser.
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Bulletin 13 oberh 220923

22. September 2023

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Gästeseite 17 180823

21. September 2023
Sie fallen allmählich doch noch auf, die Handy-Zombies auf den Strassen, in Geschäften und Restaurants. Hier ein paar Beobachtungen und wegweisende Rekapitulationen von Autor Max Dohner.
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Rätsel Nr. 14a 220923

21. September 2023
Hier also die Auflösung des Rätsels Nr. 14, das vom Inhalt her gesehen eisenbahnnostalgisch nicht ohne Tragik dahinfährt.
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Gästeseite 16 170823

17. September 2023
«Videant consules, ne quid respublica detrimenti capiat.» Zu deutsch: Die Konsuln mögen zusehen, dass der Staat keinen Schaden nehme. Das war die Formel, womit den römischen Konsuln in Zeiten höchster Gefahr die uneingeschränkte Regierungsgewalt übertragen wurde. Fritz Kamer transferiert sie auf die denkwürdige Gegenwart des putinischen Scheinimperiums Russland. Hier sein Text.
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Bulletin 12 oberh 130923

13. September 2023

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Bulletin 253 010923

9. September 2023
Am 1. September startete die Website wieder ohne Science-Fiction-Getöse, still und leise in eine Zukunft, über die zuviel, aber auch ziel- und sinnlos spekuliert wird. Was Sie lesen können, sind weit eher Kommentare zu den allgemeinen und besonderen Lagebildern. Sowohl der umsichtige Produzent, als auch der nachsichtige Konsument sind zurück und machen weiter nach allen Regeln einer gesunden Dialektik. Das hoffe ich zumindest.
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Rätsel Nr. 14 010923

4. September 2023
Dieses Mal sollen lediglich ein paar Bilder zur Lösung führen.
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Bulletin 11 oberh 010923

3. September 2023

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Bulletin 252 010723

31. August 2023
Das Bild ersetzt die Worte. Die Ruhebank wird verlassen. Morgen, am 1. Septem-ber, geht's wieder weiter. Wir hoffen auf etwas bessere Nachrichten aus Ost und West; ja gut, auch aus Nord und Süd.
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Gästeseite 15 200823

25. August 2023
Sie erinnern sich wahrscheinlich an die Sommer-Vierzeiler von Friedrich Wolfgang Kocher? Nein? Sie finden den Zugang auf der rechten Spalte. Nun hat Herr Kocher wieder ein paar Verse zur akuten Lage eingesandt. Sie erscheinen hier als Gastbeitrag.
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Bulletin 10 oberh 090823

25. August 2023

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Bulletin 6 100823

20. August 2023
Man darf sagen, dieses achte Buch ist freundlich und günstig aufgenommen worden, sowohl in persönlichen Kommentaren als auch in den eigentlichen Rezensionen.
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Bulletin 6 100823

20. August 2023
Man darf sagen, dieses achte Buch ist freundlich und günstig aufgenommen worden, sowohl in persönlichen Kommentaren als auch in den eigentlichen Rezensionen.
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Bulletin 9 oberh 240623

8. August 2023

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Gästeseite 14 220623

1. August 2023
Sie erinnern sich sicher an die Vierzeiler von Friedrich Wolfgang Kocher? «Im Wartezimmer von Dr. med. vet. B. Schnippler» Nein? Na gut: Brehms Thierleben ist nicht jedem gegeben. Wir verlassen jetzt deswegen die tierischen Sphären und dürfen den Sphärenklangen des offenbar schon wieder «sehr grossen Sommers» (Rilke) lauschen.
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Bulletin 251 260623

30. Juni 2023
Leiden Sie heute mal etwas weniger unter ihr? Doch diese Feuchtigkeit! Dann vergessen Sie aber bitte nicht, wie es bei uns in fünf Monaten aussehen könnte.
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Bulletin 76 230623

23. Juni 2023
Das Buch wächst heran. Da und dort mit neuen Zellkulturen, mit neuen inhaltlichen und formalen Aspekten. Anreicherung und Umgruppierungen brauchen nun mal Zeit.
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Bulletin 8 oberh 180623

18. Juni 2023

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Bulletin 7 oberh 130623

16. Juni 2023

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Bulletin 6 oberh 080623

13. Juni 2023
Nach wie vor: Schweigen ist nicht Oberholzers Sache. Er sagt, was er denkt und denkt, bevor er was sagt. Er gilt, siehe 50-er-Note von 1911, als die berüchtigte Axt im Walde.
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Rätsel Nr. 13a 120623

12. Juni 2023
Wir waren schon wieder in der Romandie und stellten ein paar Fragen.
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Bulletin 250 090623

10. Juni 2023
Wahrscheinlich sind es noch mehr. Ich habe sie nie gezählt. Da kam Qualität vor Quantität, wenn immer es möglich war. Und auch heute wieder mit den Auslassungen von Oberholzer.
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Bulletin 75 080623

6. Juni 2023
Der Titel «Oberholzer schlägt zurück!» ist definitiv vom Acker. Die Assoziationen zu Star Wars, Episode V: «The Empire Strikes Back» sind dann doch etwas zu peinlich. Obschon der Protagonist dem Grundsatz nachlebt, wer im Kampf gegen Unrat und Wahnwitz nicht zurückschlägt, hat bereits verloren.
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Rätsel Nr. 13 270523

6. Juni 2023
Noch einmal gefragt: Was sehen wir hier? Vor allem en détail?
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Gästeseite 13 080623

5. Juni 2023
Auf der Gästeseite Nr. 7 habe ich mich zu den bedauernswerten Zuständen im Morast der Kultur- und Kunstkritik geäussert; und mich dort einigen literarischen Erbärmlichkeiten angenommen. Hier nun einige Bemerkungen zu den zeitgenös-sischen Umgangsformen.
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Bulletin 244 040623

4. Juni 2023
Es ist eine weltweit anerkannte Wahrheit, dass kleine Äpfel in der Regel besser schmecken als grosse. Mir scheint diese Erkenntnis derart fest verankert in den Gemütern, dass man sie nicht ignorieren sollte. Die Bulletins dieser Website www.valentin-trentin.ch erscheinen daher, wie das Symbolbild zeigen möchte, in einem reduzierten Empfängerkreis.
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Bulletin 5 oberh 040623

4. Juni 2023
Schweigen ist nicht Oberholzers Alleinstellungs-Merkmal. Er sagt uns, was vorsichtige oder schüchterne Menschen für sich behalten oder gar nicht erst zu denken wagen. Er gilt, in Anlehnung an das Bild auf der 50-er-Note von 1911, als die berüchtigte Axt im Walde.
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Bulletin 4 oberh 270523

28. Mai 2023
Schweigen ist nicht Oberholzers Alleinstellungs-Merkmal. Er sagt uns, was vorsichtige oder schüchterne Menschen für sich behalten oder gar nicht erst zu denken wagen. Er gilt, in Anlehnung an das Bild auf der 50-er-Note von 1911, als die berüchtigte Axt im Walde.
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Bulletin 243 270523

28. Mai 2023
Die Bulletins der Website www.valentin-trentin.ch sind zum ersten Mal 2012 versandt worden. Sie haben während mehr als 10 Jahren gegen 700 Adressen bedient. Das Echo war eher zurückhaltend. Daher wird jetzt der Empfängerkreis reduziert und zwar nach folgenden Kriterien:
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Bulletin 242 170523

25. Mai 2023
Originelle Köpfe sind rar. Einer heisst Sven Michaelsen. Er offeriert im NZZ Folio unter dem Rubriktitel «25 Fragen über Gott» Anregungen zu weiteren aphoristi-schen Antworten und Gegenfragen. Genau das werde ich jetzt tun.
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Rätsel Nr. 12a 200523

20. Mai 2023
Das war doch eher leicht. Das Bild wurde in den späten 60er-Jahren aufgenommen.
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Bulletin 2 oberh 180523

18. Mai 2023
Karl Oberholzer ist eine meiner Romanfiguren, die all das sagt, was vorsichtige oder schüchterne Menschen für sich behalten oder gar nicht erst zu denken wagen. Er gilt als eine Art artilleristisches Feuerleitgerät, das präzise verbale Schimpfkanonaden treffsicher abzufeuern hilft; oder der, in Anlehnung an das Bild auf der 50-er-Note von 1911, als die berüchtigte Axt im Walde wütet.
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Bulletin 1 oberh 110523

17. Mai 2023
Karl Oberholzer ist eine meiner Romanfiguren, die all das sagt, was vorsichtige oder schüchterne Menschen für sich behalten oder gar nicht erst zu denken wagen. Er gilt als eine Art artilleristisches Feuerleitgerät, das präzise verbale Schimpfkanonaden treffsicher abzufeuern hilft; oder der, in Anlehnung an das Bild auf der 50-er-Note von 1911, als die berüchtigte Axt im Walde wütet.
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Rätsel Nr. 12 010523

11. Mai 2023
Dieses Mal sehen wir ein leicht unscharfes Bild und stellen uns wahrscheinlich einer ziemlich einfachen Aufgabe; dies wohl auch ein wenig nach den Regeln der Bildbeschreibung.
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Gästeseite 12 310323

1. Mai 2023
Ein Querbeet-Beitrag von Schriftsteller Max Dohner im General-Anzeiger für die Region Brugg und der Rundschau für den Ost-Aargau vom 30. März 2023
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Bulletin 240 010523

1. Mai 2023
Klar doch. Der Mai ... und das gleich am 1. des Monats, am Tag der Arbeit, an dem ich für diese Website den Labor wieder tugendhaft aufnehme. Denn der Rohentwurf für das Buch Nr. 9 ist geschrieben. Da bleibt wieder mehr Zeit für das Gestolper durch den Alltag.
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Bulletin 74 010523

1. Mai 2023
Wie man sieht, ziemlich wirksam, wie etwa im Film «The Empire Strikes Back». Aber noch fehlt für das 9. Buch der definitive Titel. Den werden wir sicher noch finden müssen. Irgendwas mit Oberholzer müsste es schon sein.
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Gästeseite 11 270323

30. April 2023
Endlich und trotz woker empfindsamer Kreise wieder in ihrer ursprünglichen Gestalt publiziert: Gedichte von F. W. Kocher. Mit neuen Gästen.
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Bulletin 238 030223

30. April 2023
Wie Sie wissen, wurde diese Website für unbestimmte Zeit eher marginal betreut. Das ist jetzt vorbei.
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Bulletin 236a Suite 3 Ostern

10. April 2023
Etwas über Ostern schreiben sollte ich? Vor 5 Jahren, am 31. März 2018, hab ich's noch getan. Man weiss schon: Neustart des Frühlings, seid fruchtbar, Häschen, Auferstehung, Hoffnung auf ewiges Leben und so weiter.
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Rätsel Nr. 11a 240323

24. März 2023
Acht richtige Antworten sind eingegangen, was einen neuen Rekord bedeutet. Gratulation und herzlichen Dank auch. Das nächste Rätsel Nr. 12 erscheint am 1. Mai.
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Rätsel Nr. 11 260223

11. März 2023
Wir kehren zurück in die Deutschschweiz und fragen nach einem stillgelegten Streckenabschnitt einer Meterspur-Privatbahn.
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Gästeseite 8 050323

5. März 2023
Eigentlich schade, dass dieses Forum kaum genutzt wird. Immerhin erreicht man gegen 700 Personen und Persönlichkeiten mit eher exklusiver geistiger Kragenweite und Schuhgrösse, ganz zu schweigen von ihrem Weiterleitungspotential.
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Bulletin 44 030223

22. Februar 2023
Hier ein knapp gefasster, neuer Überblick auf die bisherigen Werke.
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Gästeseite 7 190223

19. Februar 2023
Kritiker und Kritikerinnen leben seit 1945 offenbar wieder gefährlicher. Jedenfalls in Hannover oder wie Frau Daniele Muscionico auch schon mal in der Schweiz.
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Gästeseite 6 140223

14. Februar 2023
Es muss jetzt ja nicht unbedingt ein Beitrag zum Valentinstag sein. Der wird bei uns ohnehin nicht gefeiert. Soll von den Blumenhändlern und Gärtnerinnen gefördert worden sein. Na, wie wär's via E-mail?
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Gästeseite 5 010223

1. Februar 2023
Kennt man doch. Ausreden wie «Ich habe nur ...» oder «ich wollte bloss ...».
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Bulletin 237 200123

21. Januar 2023
Karikatur von Klaus Stuttmann

Das sagt sich so leicht, wenn man doch so gerne die Segnungen der digitalen Ersatzwelten jederzeit geniessen möchte.
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Rätsel Nr. 10a 200123

20. Januar 2023
Das war nicht eben leicht.
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Bulletin 7 krit 200123

20. Januar 2023
Am 16. Mai 2016 geschrieben und jetzt etwas neu modelliert, ein durchwegs noch akuter Beitrag.
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Rätsel Nr. 10 050123

19. Januar 2023
Auch dieses Mal befinden wir uns in der Romandie, aber mit grossem Auslandanteil. Die Strecke existiert nicht mehr, hingegen Teile dieser Meterspurbahn durchaus noch. Hier ein Bild aus tief verschneiten Wintertagen.
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Bulletin 236 110123

18. Januar 2023
Es fehlt an Schnee. Es fehlt an Geld. Es fehlt an Frieden. Es fehlt an Vernunft.
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Bulletin 235 050123

7. Januar 2023
Was hat ein Sommerbild mit getakteter Alltagsabfolge zu schaffen, die offenbar nicht alle mögen? Da regt sich Widerspruch, denn ich liebe Routinen oder regelmässige Tagesabläufe, zu denen ein Körpertraining und an wärmeren Tagen Waldspaziergänge z. B. als Katalysatoren für Texte gehören.
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Gästeseite 3 Joss

4. Januar 2023
Diesen bietet uns der Bözener Hans Peter Joss an, nämlich eine unvergessene Fahrt im Doppel-Roten Pfeil «Churchill».
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2. Januar 2023

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Bulletin 5 020123

28. Dezember 2022
Der belesene und literarisch kenntnisreiche Leser Heinz Bösch hat eine kritische Besprechung verfasst, die ich den Lesern und Leserinnen nicht vorenthalten möchte.
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Bulletin 233 221222

23. Dezember 2022
Was für eine Region wohl richtig sein kann, gilt eher nicht für die Gebiete jenseits des Tellerrandes. Das Bild von Hokusai will das andeuten: Distanzierte Teilhabe am Geschehen, auch wenn nichts geschieht, was gar nicht möglich ist, denn es geschieht immer etwas. Ist wahrscheinlich ein Frage von Zeit und Raum.
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Bulletin 4 161222

20. Dezember 2022
Eines ist ja nun wohl sicher. Der durchwegs kompetente Literaturkritiker Denis Scheck wird höchst wahrscheinlich nie eines meiner Bücher besprechen oder gar in seinen KANON aufnehmen.
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Rätsel Nr. 9a 161222

18. Dezember 2022
Das war zum Jahresende sicher ein kniffliges Rätsel. Etwa Beihilfe war daher sicher angezeigt. Immerhin sind drei richtige Lösungen eingetroffen.
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Bulletin 232 071222

8. Dezember 2022
Die neuen Bundesräte (gener. Mask.) sind gewählt, und die Nati (Mask.) fährt nach Hause.
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Bulletin 72 081222

8. Dezember 2022
Ganz schön streng ist Leo Tolstoi mit denen. In der Regel meide ich sie auch. Jedenfalls werden über meine Bücher und dieses hier weder Dogmatiker noch konfessionell Gebundene Begeisterungsstürme auslösen. Höchstens solche der kalten Ablehnung und im gröbsten Fall jene der Verdammnis.
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Rätsel Nr. 9 071222

7. Dezember 2022
Das war offenbar eines der schwierigeren Rätsel in diesem Jahr. Etwas Beihilfe ist daher sicher angezeigt.
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Bulletin 231 041222

5. Dezember 2022
Am 27. Nov. 2022, um 14:21, schrieb Ernst Bannwart:
«Jetzt bin ich aber schon etwas enttäuscht, Valentin! Unter Deinen Themen hätte ich erstens und vor allem eine saftige Tirade auf die mehrtägigen Black Fridays erwartet, diese Konsumbestattungsorgie, bei der die Köder mit Ködern gefangen und die Rabatte mit Rabatten erschlagen werden. Aber vielleicht folgt da ja noch was?»

In der Tat, das tut es: Les voilà, les poèmes!

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Bulletin 3 061222

3. Dezember 2022
Eines ist ja nun wohl sicher. Der durchwegs kompetente Literaturkritiker Dennis Scheck wird höchst wahrscheinlich nie eines meiner Bücher in seiner Hand hochhalten und besprechen. Wenn man in der Szene unbekannt ist, gehört das zum courant normal eines Autorendaseins. Macht nichts ... und das fleissige Schreiben trotzdem Vergnügen.
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Bulletin 5 krit 301022

30. November 2022
Klappentexten darf man nicht immer vertrauen. Hier aber schon. Und nach der vollständigen Lektüre erst recht. Da schreibt einer, der's kann und das früher schon bewiesen hat. Wer wissen will, wie das in der Tat beschissene putin'sche Russland (nicht) funktioniert - und was diese Gesellschaft für absurd krumme Touren dreht und toleriert, der wird hier mit zynischem Scharfsinn orientiert.
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Bulletin 230 301122

30. November 2022
Was ich mir gewünscht habe: Eine Katharsis für Katar. Die ist aber ausgeblieben, sieht man einmal ab vom früh- und rechtzeitigen WM-Abmarsch in die Wüste. Wir dürfen das Thema wechseln.
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Bulletin 229 231122

24. November 2022
Über Trump ist eigentlich das Meiste schon gesagt worden; und zwar von A wie … und Z wie …! Und doch, ein Nomen hat uns noch gefehlt.
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Gästeseite 2 Lea

18. November 2022
Lea Grossmann würdigt kritisch die angebliche moralische Überlegenheit mit Hilfe von Woke.
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Bulletin 228a 141122

17. November 2022
Was ich denn von den hyperaktiven Angehörigen der gegenwärtig «Letzten Generation» halte, wurde ich gefragt. Nach wie vor lakonische Antwort: «Nichts!» Das gilt auch für WOKE. Das ist für mich allenfalls eine Pfanne ohne E.
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Bulletin 2 041122

13. November 2022
Laut dem Karikaturisten Peter Gut streicht M. R.-R. auch den Schöpfern ihres Hauptwerkes nicht um den Bart. Warum soll es mir besser ergehen?
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Gästeseite 0 Einführung

12. November 2022
Die Website www.valentin-trentin.ch existiert seit dem 25. Januar 2012. Warum ich nach mehr als zehn Jahren nicht schon früher auf den Gedanken gekommen bin, eine Seite für Gäste zu reservieren, dürfen Sie mich nicht fragen. Verdacht auf Egozentrik? Ich weiss es nicht. Hier hingegen ist sie nun mit einem fiktiven Muster-Beitrag von Wilhelm von Ockham eröffnet.
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Gästeseite 1 Dohner

12. November 2022
Der Autor Max Dohner setzte sich als erster an den Gästetisch; und das gleich mit Vehemenz und Prägnanz, so wie es diese Seite liebt.
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Bulletin 227 301022

31. Oktober 2022
«Mon Dieu, was haben doch die Leute für Probleme?», sagte vor ein paar Tagen Madame H. zwar nicht kopfschüttelnd - ein Dame tut das nicht - aber deutlich indigniert.
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Bulletin 1 301022

30. Oktober 2022
«Nell mezzo del cammin ...» So eröffnet Dante den Canto I aus seinem INFERNO: «Auf der Hälfte des Weges unseres Lebens fand ich mich in einem finsteren Wald wieder, denn der gerade Weg war verloren.» Nun, das hoffe ich nicht für dieses achte Buch, das als Komödie auf seine Comedia gelten kann. Kaum veröffentlicht, wird es auch schon kommentiert. Dies teilweise mündlich en passant; oder wie hier, mit schriftlichen Rückmeldungen.
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Bulletin 4 krit 271022

28. Oktober 2022
Darum bitte man gerne. Für einmal hier nicht mit eigenen Worte, sondern mittels einer Stimme aus dem 18. Jahrhundert, die bis heute ins falsche Fach einge-ordnet wird. Die uns aber den Spiegel vorhält, zum Beispiel an den partiellen Zirkusaufführungen der jüngsten Frankfurter Buchmesse.
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Bulletin 226 211022

22. Oktober 2022
Im Zusammenhang mit dem neusten Buch «POMMIERS INFERNO» sind Kommentare erschienen; dies in einer Qualität und einer Anzahl, welche eine spezielle Seite begründbar machen.
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Rätsel Nr. 8a 240922

16. Oktober 2022
Auch es gab zu denken.
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Bulletin 70 291022

14. Oktober 2022
Es beglückt weder fromme Dogmatiker noch konfessionell Gebundene. Weit tiefer räumt es satirisch in den Köpfen aus, was dort an christlichen und unchristlichen, abend- und morgenländischen Ablagerungen je eingedickt worden ist.
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Bulletin 224 061022

12. Oktober 2022
Ein weiterer Vorteil im Vitasport Fitness-Center: Nicht nur für den «corpus sanus» lässt sich was tun, sondern auch für die «mens sana». Denn auf dem Laufband kann man TV-Sendungen auf dem Grossbildschirm mit Untertiteln anschauen und erst noch was lernen: Zum Beispiel in der «Sternstunde Philosophie».
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Bulletin 223 240922

5. Oktober 2022
Also Papst mal ganz sicher nicht. Uns reicht Kardinal Koch. Und wir sind weder Roger I. noch Charles III. Aber «Können wir Schweiz»? Auch nicht, denn die Sprache deutscher Schmierenblätter liegt uns nicht.
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Rätsel Nr. 8 021022

5. Oktober 2022
Dieses Mal soll es nicht einfach sein, aber auch nicht allzu schwierig. Kleine Hilfe: Ort der Handlung sind die Kantone BE und SO.
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Bulletin 43 011022

1. Oktober 2022
Wobei der Sammelband der Querbeet-Kolumnen im General-Anzeiger oder der Rundschau als Neujahrsgabe nicht zum Verkauf gedacht war.
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Bulletin 69 240922

24. September 2022
Eins ist schon mal sicher: Dieses Buch beglückt fromme Dogmatiker und konfessionell Gebundene nicht. Es stellt so ziemlich alles satirisch auf den Kopf, was an christlich und unchristlich abend- und morgenländischer Kultur dort eingedickt worden ist.
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Bulletin 2 krit 170922

23. September 2022
Dieser sonderbare Kolumnentitel zitiert den IQ-Überschallflieger und Autisten Sheldon Cooper aus der Sitcom «The Big Bang Theory». Kennen Sie nicht? Macht nichts.
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Bulletin 222 170922

17. September 2022
Man muss zum Schicksal Napoleons oder anderer Machtmenschen weder mit Schwermut noch gesenkt getrübtem Haupt reagieren; aber die letzten Tage hatten es in puncto tempus fugit dennoch wieder einmal in sich. Sie akzentuierten jedenfalls unbestreitbar die Sentenz: «Sic transit gloria mundi.»
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Bulletin 68 170922

17. September 2022
Von einer Zangengeburt zu sprechen, wäre übertrieben. Aber es war zwingend geboten, die erste Auflage nicht in die Regale der Buchhandlungen stellen zu lassen. Sie enthielt einfach zu viele Mängel. Wir haben das nun korrigiert. Demnächst wird sie publiziert, die definitive Auflage.
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Bulletin 221 080922

15. September 2022
Nun ist es offensichtlich: Mit den ersten Nebeln und dem Depeschen-Bulletin Nr. 221 wird dem Sommerdösen eine Ende verpasst.
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Rätsel Nr. 7a 080922

8. September 2022
Zu sehen ist hier ein Dieseltriebwagen Fm 2/4 (Dm 2/4) mit einem Personen-wagen vermutlich einem B4ü mit Mitteleinstieg. Wir erkennen die Komposition spektakulär auf der stillgelegten SBB-Strecke Etzwilen - Hemishofen - Ramsen - Rielasingen (D) - Singen (D) auf der Hemishofer Rheinbrücke.
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Bulletin 219 010822

10. August 2022
Hier also trotz «Mise en Sommeil» das visualisierte Nachschimmern eines latent moderaten Patriotismus.
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Bulletin 218 070722

7. Juli 2022
Wie präventiv vor Tagen angekündet, wird diese Website sich wie Madame für eine paar Wochen auf die chaise longue (Ottomane ginge auch.) hinlegen und erst ende September wieder sich ans Fenster stellen, um hinauszublicken auf unsere Schöne Neue Welt.
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Bulletin 216 020622

5. Juli 2022
Nun bitte ich alle Ortsfernen kurz um tolerantes Verständnis für den lokal-patriotischen Begleitgesang zum höchsten Fest der Stadt Brugg, dem «Rutenzug» (Begründung siehe Bild). Normalsterbliche nennen ihn Jugendfest.
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Bulletin 125 020722

4. Juli 2022
Wenn jemand am friedlichsten Fest der Stadt, dem Rutenzug, einem Stadtrat vorhält, Kriegspartei zu sein, dann kann er nicht mit rauschender Akklamation rechnen. Und schon gar nicht, wenn er dies am Festumzug mit einem regenbogenbunten Plakat tut. Denn sakrosankt sind die Gebräuche an diesem hohen Tage zurecht. Schon in der Antike war ὁ Πόλεμος während der olympischen Spiele verboten.
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Bulletin 67 070722

4. Juli 2022
Da sind vorwiegend Druckfehler und Satzspiegelprobleme zu nennen. Somit empfiehlt es sich leider, Ihnen und Euch die bereits bestellten Exemplare von POMMERS INFERNO in der vorliegenden Fassung nicht versenden zu können. Dafür bitte ich um Verständnis.

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Bulletin 66 040722

4. Juli 2022
Dieses Bild verdeutlicht das Kapitel III, das den Veganern, Vegetariern, weiteren Verzehr-Varianten und fleischlosem Dogmatismus gewidmet ist.

Dessen ungeachtet tafeln Dr. med. Maro und Pommier später ausgiebig und trink-freudig in weiblicher Begleitung. Wo sich dann auch eine erotische, später recht heisse Liebesgeschichte sanft anbahnt.
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Rätsel Nr. 7 210622

2. Juli 2022
Halten Sie es wie mit einer klassischen Bildbetrachtung und fragen sich: Was sehe ich? Etwas detaillierter bitte: Was sehe ich noch?
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Bulletin 215a 300622

1. Juli 2022
In diesem Bulletin wird von wenig Neuem zu berichten sein. Denn davon gibt es nicht viel.
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Bulletin 215 280622

28. Juni 2022
In diesem Bulletin wird von wenig Neuem zu berichten sein. Denn davon gibt es nicht viel.
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Bulletin 214 210622

26. Juni 2022
Hier also das Depeschen-Bulletin Nr. 214 dieser Homepage, die wie Marthe auf dem Bild allmählich sanft der Sommerpause entgegenschlummert. Viel Neues wird eher nicht zu berichten sein.
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Bulletin 65 200622

20. Juni 2022
Empfangsschalter im 2. Untergeschoss

Was vor einem glanzlosen Empfangskabuff zu den LUXURIA-CORRIDORS beginnt, mündet später in eine dezente und nach und nach ziemlich heisse Spital- und Liebesgeschichte.
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Bulletin 42 200622

20. Juni 2022
Allerdings ist die «Mikrobiologie des Alltags» vergriffen.

Dasselbe gilt für die «Vitaforce-Chroniken», wo aber ein Nachdruck geplant ist.
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Bulletin 213 130622

19. Juni 2022
Hier also das Depeschen-Bulletin Nr. 213 dieser Homepage. Und da sind Hinweise zu finden, die zu neuen Nachrichten und Kommentaren führen. Den Zugang zu den anderen Seiten entdecken Sie auch über die IKONS am oberen Rand. Dennoch hier noch
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Bulletin 212 080622

13. Juni 2022
Hier also das Bulletin Nr. 212 dieser Homepage. Und da sind nur Hinweise zu finden, die zu neuen Nachrichten und Kommentaren führen.
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Bulletin 64 070622

12. Juni 2022
Zum Bild: Ankunft in Arkadien aus Kapitel I.

Partiell ist das am Anfang eine dezente und nach und nach eher eine heisse Spital- und Liebesgeschichte. Eine 3. Leseprobe finden Sie via rechte Spalte.
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Rätsel Nr. 6a 120622

12. Juni 2022
Das Rätsel erinnerte an den Umstand, dass bis 1969 die Lokomotiven der Güterzüge auf der Nord-Süd-Achse in Brugg zeitraubend gewendet werden mussten. An den damaligen Zustand erinnert uns das Luftbild.
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Rätsel Nr. 6 100622

6. Juni 2022
Nein, nach der Be 6/8 III, Nr. 13310, (Aufnahme 1961, Bahnbilder von Max Hintermann) fragen wir nicht. Das «Krokodil» hätte auch ein Amateur sofort erkannt. Weit eher soll herausgefunden werden, wo das Bild aufgenommen wurde und welche hochaktuellen Bezüge zu 2022 man herstellen könnte?
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Bulletin 124 070622

6. Juni 2022
Wohl nirgends wird soviel kritisiert wie an Fussballern, an und in der Politik; und auch das Wetter muss herhalten, wenn die generalisierte Unzufriedenheit ein Opfer sucht. Dabei dominiert eigentlich das Positive, was gerne vergessen wird.
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Bulletin 63 010622

4. Juni 2022
Die letzten Textteile sind korrigiert und überarbeitet. Am 24. Mai 2022: Imprimatur für das 8. Buch an den Verlag versandt.

Partiell ist das auch anfangs eine dezente und nach und nach eine heisse Spital- und Liebesgeschichte. Eine 2. Leseprobe finden Sie via rechte Spalte.
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Bulletin 211 230522

3. Juni 2022
Darf ich wieder bitten, die einzelnen und neuen Beiträge in den oberen Ikons direkt anzusteuern?
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Bulletin 123 010622

1. Juni 2022
18 Kündigungen von Lehrpersonen in den letzten zwei Jahren an den Schulen in Böttstein, wo laut AZ «eine Kultur des Misstrauens» herrsche. Was ist da und anderswo los?
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Rätsel Nr. 5a 030522

31. Mai 2022
Dieses Mal fuhren wir zurück in die Pionierzeiten der SBB. Stichworte: Frühzeitige Elektrifizierung und Pantographentests waren damals massgebend und schon sehr früh wegweisend für die Zukunft der SBB nach der Gründung im Jahre 1902.
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Bulletin 62 310522

27. Mai 2022
Die letzten Textteile sind korrigiert und überarbeitet. Am 24. Mai 2022: Imprimatur für das 8. Buch an den Verlag versandt.

Partiell ist das auch eine Spital- und Liebesgeschichte. Eine 1. Leseprobe finden Sie via rechte Spalte.
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Bulletin 61 200522

24. Mai 2022
Die letzten Textteile sind korrigiert und überarbeitet. Am 24. Mai 2022: Imprimatur für das 8. Buch an den Verlag versandt.

Partiell ist das auch eine Spital- und Liebesgeschichte. Eine 1. Leseprobe finden Sie via rechte Spalte.
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Bulletin 210 190522

19. Mai 2022
Darf ich für einmal bitten, die einzelnen und neuen Beiträge in den oberen Ikons direkt anzusteuern?
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Bulletin 7 120522

13. Mai 2022
Hier die neuste Presseschau mit Zitaten und Kommentaren.
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Bulletin 60 120522

12. Mai 2022
Partiell auch eine Spital- und Liebesgeschichte. Sie wird ab Sommer 2022 zu lesen sein.
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Bulletin 59 130322

10. Mai 2022
Partiell auch eine Spital- und Liebesgeschichte. Sie wird ab Sommer 2022 zu lesen sein.
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Bulletin 209 040522

9. Mai 2022
Wie ist das eigentlich mit dem Rechthaben? Soll ja vorkommen. Da gibt's sicher in jedem Umfeld mindestens zwei entfernte Bekannte, die haben immer recht. Ist ihr tägliches Lebensziel.
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Bulletin 6 280422

9. Mai 2022
Hier die sechste Presseschau mit brandneuen Zitaten und Kommentaren.
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Bulletin 122 190522

7. Mai 2022
.
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Bulletin 208 010522

3. Mai 2022
So, es geht weiter im Texten. Die Vorträge sind geschrieben und gehalten. Das 8. Buch, POMMIERS INFERNO, geht in den Druck; dies in der Hoffnung, es werde wie die Vorgänger dann auch gelesen.
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Rätsel Nr. 5 010522

30. April 2022
Dieses Mal gehen wir zurück in die Pionierzeiten der SBB. Es eröffnen sich zu diesem Bild einige Fragen.
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Bulletin 207 240322

28. April 2022
Da andere Projekte realisiert sein wollen, erfolgt für die nächsten Wochen nach wie vor eine Art «mise en sommeil» dieser Seite. En somme, le minimomme!

Ausnahmen: SATIRIKON, KRITIKON und DAS AKTUELLE ZITAT aus zeitgebundenen Anlässen.
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Bulletin 120 310322

31. März 2022
Geschichte? Ein Auslaufmodell?
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Rätsel Nr. 4a 200322

20. März 2022
Dieses Mal war's echt schwierig. Dennoch haben drei Personen die richtige Antwort abgegeben.
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Bulletin 206 200322

20. März 2022
Man wird jetzt ab und zu gefragt, wie man das mit der Zukunft für die Ukraine sehe. Was soll man da bei dieser Nachrichtenlage antworten?
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Bulletin 205 120322

15. März 2022
Was ein GRÖFAZ ist, wissen Sie? Nein? Noch nie vom «Grössten Feldherrn aller Zeiten» gehört? Die Berliner nannten ihn hingegen den «Grössenwahnsinnigsten Fatzke aller Zeiten». Putin? Nöö, sein Lehrmeister.
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Bulletin 119 140322

14. März 2022
Im Kontext einer Spielfilmkritik fällt eine merkwürdige Headline mit einem beachtlichen Fragenpotential zum Thema Geschichten und Emotionen auf.
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Bulletin 204 060322

12. März 2022
Es gibt Dinge und Wesen, die gäbe es besser nicht. Ihn zum Beispiel, diese Inkarnation frostiger Trostlosigkeit, die uns auch dann nicht berührte, wenn er nicht getan hätte, von dem er glaubt, es jetzt erst recht tun zu müssen. Sie wissen nicht, wer gemeint ist? Sie kommen schon noch drauf.
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Bulletin 118 050322

8. März 2022

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Bulletin 5 080322

8. März 2022
Wieder mal eine Presseschau mit einem Kommentar zu akuten Headlines, Spitzmarken oder Werbung. Hier also die 5. Tranche.
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Bulletin 117 280222

1. März 2022
1. März 2022
Nicht er fällt auf, sondern sie, die Türsteher des Zaren Wladimir I. Sie haben aber auf alle Fälle hier die Möglichkeit, die ausgesparten Texträume (...) freundlich oder unfreundlich nach eigenem Gusto zu ergänzen.
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Bulletin 203 230222

27. Februar 2022
Also am 22.2.2022 zu heiraten, das wäre für ihn vermutlich nicht zur Debatte gestanden. Zu irrational; und schon gar nicht sakramental in einer Kirche. «Für ihn als Atheist denk- aber nicht haltbar», würde er sehr wahrscheinlich gesagt haben.
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Rätsel Nr. 3a 160222

26. Februar 2022
Dieses Rätsel Nr. 3 war offenbar einfach zu lösen. Dass dieses Bild eine Ae 4/7 mit ein paar Personenwagen zeigt, war sofort erkannt worden. Ebenso der Standort mit dem Fenster-Hintergrund der Fachhochschulgebäude Brugg/Windisch.
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Bulletin 4 270222

25. Februar 2022
Auch heute wieder eine Presseschau mit einem Kommentar zu akuten Headlines, Spitzmarken und Werbung. Hier also die 4. Tranche.
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Bulletin 202 nz 160222

23. Februar 2022
Schmalhirnsprache: Location statt Raum? Ambiente statt Raumatmosphäre?
Oder man denke an Sätze wie «Frankreich kann endlich wieder Luxus.» «Wir haben Gold.» Oder dann: «Wir sind Papst.» Und soeben entdeckt: «Wir sind Alltag.»
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Bulletin 116 200222

19. Februar 2022
Gerne komme ich noch einmal mit der Absicht, sie neu zu charakterisieren, auf die grundsätzlichen drei Kategorien von menschlichen Vorurteilen und Glaubenswelten zurück.
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Bulletin 3 200222

18. Februar 2022
Hier wie immer schon die Presseschau mit Kommentaren zu Headlines, Spitzmarken und Werbung. Hier gleich eine 3. Tranche.
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Rätsel Nr. 3 200222

18. Februar 2022
Für einmal etwas einfacher dürfte dieses Rätsel Nr. 3 sein. Dies um so mehr, als der Versierte zumindest die Maschine sofort erkennt.
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Bulletin 58 060122

18. Februar 2022
Zum Bild: Der Weg zur Hölle frei nach Dante.

Das Buch ist durchgekämmt. Die Publikation ist geplant. Ich zögere nach diversen Gesprächen nicht mehr.
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Bulletin 201 nz 140222

14. Februar 2022
Da ist also bereits Bulletin Nr. 201 bei Ihnen, dies als Cadeau zum Valentinstag.
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Bulletin 2 140222

13. Februar 2022
Dem Deutschlandfunk abgeschaut: Die Presseschau mit Kommentaren zu Headlines, Spitzmarken und Werbung. Hier gleich eine 2. Tranche.
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Rätsel Nr. 2a 120222

12. Februar 2022
Immerhin vier richtige Antworten sind eingegangen. Mehr wären aber schon wünschenswert.
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Bulletin 150 050222

9. Februar 2022
Am 15. März 2015 ist das Bulletin Nr. 50 erschienen. Seither sind es jetzt weitere 150. Folglich ist dieses hier seit 2013/2014(?) nun das 200.
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Rätsel Nr. 2 040222

5. Februar 2022
Hier immer noch für eine weitere Woche das 2. Rätsel in unserem Zyklus Eisenbahn-Nostalgie. Bis jetzt sind drei richtige und eine unvollständige Antwort eingegangen. Also bitte: Auf zur Recherche.
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Bulletin 115 030222

3. Februar 2022
Eine kleine soziologische Studie über ein zeitgenössisches Phänomen nicht bloss aus der Moderbranche aber durchaus Mode.
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Bulletin 149 300122

30. Januar 2022
Nur so zwischendurch, zwischen Schnäppchenjagd und Bestellorgien, Tatort und Zeitungslektüre. Wie wär's?
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Bulletin 114 300122

28. Januar 2022
Gerne sei das müssige Thema Sterneguckkästen und Planetendeuterei noch einmal aufgegriffen. Und zwar an einem Beispiel aus jüngster Vergangenheit.
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Bulletin 148 220122

22. Januar 2022
Unter HOME haben Sie vor kurzem eines der orphischen Urworte von Goethe zum neuen Jahr kennen gelernt: ELPIS. Hoffnung. Ein weiteres nennt sich DAIMON, was man mit Schicksal, Fatum oder Bestimmung übersetzten könnte. Hier der Text.
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Bulletin 12 220122

22. Januar 2022
An Stoff fehlte es nie. Aber es gilt nach wie vor: Ganz wahr sind die fast nie, aber irgendwie doch nicht ganz daneben.
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Bulletin 147 180122

18. Januar 2022
Im Januar wird die Sehnsucht nach Frühling immer akuter. Hier eine poetische Bestandsaufnahme mit Zukunftsträumen.
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Rätsel Nr. 1 180122

17. Januar 2022
Warum ich die Eisenbahnseite stillgelegt hätte, wurde ich in den letzten Monaten wieder häufiger gefragt. Mangels Nachfrage, war die Antwort. Das hat sich geändert. Hier die Fortsetzung, vorläufig als Rätselaufgabe.
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Bulletin 11 130122

16. Januar 2022
An Stoff fehlte es auch in dieser Woche nicht. Es gilt nach wie vor: Objektiv sind die fast nie, aber irgendwie doch wahr.
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Bulletin 146 130122

12. Januar 2022
Die Herrschaftsverhältnisse sind geklärt und alles ist wieder beim Alten. Der mehrheitlich halt doch trübfeuchte Januar hat uns wieder.
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Bulletin 113 060122

6. Januar 2022
6. Januar 2022
Es existieren vermutlich drei beratungsresistente, glaubensbasierte pseudistische Wissenschaften, nämlich Homöopathie, Offenbarungstheologie und Astrologie.
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Rückblende 11 070122

6. Januar 2022
Wie behandelt man den Tenniscracker «Novax Djocovid» (Zitat Patti Basler)? Dürfen künstlich gesüsste Nahrungsmittel verkauft werden? Ist der Verzehr von Fleisch ungesund? Sollen wer mit wem auch immer heiraten dürfen? Müssen wir zu allem eine Meinung haben? Und soll man die in Sekundenschnelle absondern?
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Bulletin 145 060122

6. Januar 2022
Schon wieder: Der Drei-Königstag nach der Devise:
«Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.» (Goethe)
Auch wir reisen weiter, ohne genau zu wissen wohin.
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Bulletin 10 060122

6. Januar 2022
An Stoff fehlt es auch im neuen Jahr nicht. Wie gesagt: Objektiv sind die fast nie, aber dafür rasch veraltet.
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Bulletin 145 060122

6. Januar 2022
Schon wieder: Der Drei-Königstag nach der Devise:
«Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.» (Goethe)
Auch wir reisen weiter, ohne genau zu wissen wohin.
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Rückblende 10 241221 230217

6. Januar 2022
Leider gerade heute immer noch akut unangenehm, die Werbestossanrufe von Institutionen und Firmen. Hier eine kleine Abrechnung.
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Bulletin 144 151221

29. Dezember 2021
Vom 15. Dezember 2021 bis und mit 5. Januar 2022 erscheinen auf dieser Homepage keine Beiträge mehr. Ich widme mich der friedlichen Kontemplation zum Thema Wintersonnenwende am 21. Dezember 2021 um 16:58 Uhr, generell den Peripetien des Lebens, dem Lichterglanz um Haus und Hof in düsteren Tagen und unseren berechtigten Frühlingserwartungen. Ihnen allen von Herzen hellleuchtende Festtage, was uns von ihnen noch bleibt. Am Dreikönigstag geht's dann weiter, allerdings alles andere als royalistisch.
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Bulletin 112 131221

13. Dezember 2021
Was? Schon wieder? Da war doch schon mal was im April. Es nennt sich «Brugggore». Das kalte Gruseln soll zurückkehren.
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Bulletin 143 121221

10. Dezember 2021
Blick auf Brugg, Stadtteil Schinznach-Bad, unser HOME.
Sie haben die kommentierbare Homepage von Valentin Trentin aufgerufen. Bitte beachten Sie: Die Ikons am oberen Bildrand führen Sie zu den Themengruppen. Es sind in der Regel diese hier.
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Bulletin 142 241121

9. Dezember 2021
Blick auf Brugg, Stadtteil Schinznach-Bad, unser HOME.
Sie haben die kommentierbare Homepage von Valentin Trentin aufgerufen. Bitte beachten Sie: Die Ikons am oberen Bildrand führen Sie zu den Themengruppen. Es sind in der Regel diese hier.
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Bulletin 57 291021

8. Dezember 2021
Das Buch ist in der Rohfassung fertig geschrieben und wird jetzt im Lektorat durchgekämmt. Hier dazu ein paar Fingerzeige.
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Bulletin 111 081221

8. Dezember 2021
Die Erzählung enthielt eine Rätselaufgabe. Welchem nicht gerade unbekannten Romananfang verdankt dieser Text formal seine Gestalt?
Die Lösung: Jane Austen: Stolz und Vorurteil.
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Bulletin 9 081221

7. Dezember 2021
An Stoff fehlt es nicht: 10 neue Short Cuts. Wie gesagt: Objektiv sind die fast nie, aber dafür rasch obsolet.
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Rückblende 9 011221 150518

30. November 2021
Also gegen Fidel Castros Brandreden kommen sie nicht an: Und es ist auch etwas übertrieben und ungerecht, sie als «Schnorrer vom Dienst» zu apostrafieren. Sie dann auch noch mit Slampoeten zu vergleichen, ist insofern unangemessen, weil sie ihre Materie sachlich-trocken-umfassend-detailliert und nicht schillernd-pseudoeloquent vorzutragen gezwungen sind. Daher offenbar die rhetorischen Sonderleistungen, was Akribie und Überlänge betrifft.
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Bulletin 110 221121

22. November 2021
Seit Jahren eine Tendenz akustischer Medien: Kein Sprechen mehr ohne Sound im Hinter- und Untergrund. Es ist eine Seuche. Hier ein Pamphlet gegen das akustische Zugemüse. Die Erzählung enthält überdies eine Rätselaufgabe.
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Bulletin 140 121121

21. November 2021
Blick vom Linnerberg auf unser HOME.
Sie haben die kommentierbare Homepage von Valentin Trentin aufgerufen. Bitte beachten Sie: Die Ikons am oberen Bildrand führen Sie zu den Themengruppen. Es sind in der Regel diese hier.
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Bulletin 8 211121

20. November 2021
Auch heute wieder: Zwölf neue Short Cuts. Wie gesagt: Gerecht sind die fast nie, aber dafür erregend.
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Bulletin 7 0511021

12. November 2021
Auch heute wieder: Zehn neue Short Cuts. Wie gesagt: Gerecht sind die selten, aber dafür anregend.
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Rückblende 8 121121 180717

12. November 2021
Nein, nicht Gianluigi, der Torhüter, sondern Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon, hat das gesagt. Die Lektüre unserer Journale und Gazetten bestätigt das Zitat, allerdings eher konträr. Denn sie eröffnet immer wieder bestürzende Erkenntnisse über Mängel an Sprachgefühl und Stil. Hier ein paar kommentierte Beispiele jüngster Provenienz, wo der Stil den Mann und die Frau im Stich gelassen hat.
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Bulletin 109 121121

9. November 2021
Ein Blick auf die Berufe der Kandidatinnen und Kandidaten für die Einwohnerrats-Wahlen 2021 z. B. in Brugg ergibt alphabetisch geordnet heute folgendes, gewiss ehrenwertes Gesamt-Berufs-Bild, dem man nachsagen könnte, es wirke im Wertschöpfungs-Prozess etwas abgehoben.
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Bulletin 108 001121

3. November 2021
Nein. Die Aluhütchenträger, Freiheitsneurotiker, Impfhysteriker und Pferdewurmmittel-Therapeuten kritisiere ich nicht. Sie alle liegen ausserhalb kritisierbar rationaler Bereiche.
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Rückblende 7 041121 30.10.18

2. November 2021
Von denen man hoffen darf, dass sie trotzdem amüsieren.
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Bulletin 107 291021

29. Oktober 2021
Obschon ... also wenn ich da an die Verweigerer verschiedenster Couleur denke. Aber in vielen Fällen ist Kritik so wirksam, wie manche Produkte der alternativen Medizin.
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Rückblende 6 231021 24.05.17

29. Oktober 2021
Von denen ich immer noch hoffen darf, dass sie auch in kirchlichen Kreisen amüsieren.
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Bulletin 6 291021

29. Oktober 2021
Kein Tag ohne neue Short Cuts. Noch einmal: Sie sollen kurz und schnurz sein. Gerecht sind die ohnehin nicht; sorgen aber hoffentlich für Überraschung.
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Bulletin 139 211021

24. Oktober 2021
So sah damals der Header am 29. April 2013 aus. Einige der Herren werden Sie wohl kennen. Sind Dauerbegleiter. Mit ihnen erschien das Depeschen-Bulletin Nr. 1, das den regelmässigen Versand an diverse Empfänger und ja doch, auch an Empfängerinnen, eröffnete.
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Bulletin 5 181021

24. Oktober 2021
Auch jetzt wieder ein paar neue Short Cuts. Noch einmal, gerecht sind die nicht immer. Sorgen aber für heitere Sekunden.
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Rückblende 5 151021 24.05.17

23. Oktober 2021
Der ehemalige AZ-Autor und Schriftsteller Max Dohner hat die VITAFORCE-CHRONIKEN gelesen. Hier sein ausführlicher und professioneller Kommentar.
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Bulletin 56 181021

18. Oktober 2021
Das Buch ist geschrieben. Und der erotische Schluss auch. Hier eine Handlungsskizze in groben Zügen.
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Bulletin 106 001021

18. Oktober 2021
Sieht so die Zukunft unserer Gesellschaft aus? Da freuen wir uns aber. Könnte es sein, dass die Covid-Viren nun auch noch auf die Köpfe schlagen?
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Bulletin 55 171021

17. Oktober 2021
Das Buch ist geschrieben. Und der erotische Schluss auch. Hier eine Handlungsskizze in groben Zügen.
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Bulletin 138 101021

14. Oktober 2021
Ausschliesslich neu sind auch die nicht. Aber als Denktreibladung sicher sinnvoller als die Raketenexperimente von Dicky aus dem Nordgefängnis.
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Bulletin 105 101021

10. Oktober 2021
Mit der Regelmässigkeit eines gut geölten Uhrwerks veröffentlichen häufig dieselben Leserbriefschreiber oder ihr weibliches Pendant ihren Unmut und ihre Gelehrsamkeit im Rahmen von mehr oder weniger gebildetem Sachverstand.
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Rückblende 4 111021 24.05.17

9. Oktober 2021
Warum nur stürzt sich dieses Mädchen vom Sprungbrett in die Fluten? Verzweiflung, Lebenslust oder kollektiver Druck?
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Bulletin 4 031021

9. Oktober 2021
Auch jetzt wieder ein paar neue Short Cuts auf Akutes. Wie gesagt, gerecht sind die nicht immer. Sorgen aber für Aufheiterungen.
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Bulletin 137 071021

7. Oktober 2021
Neu ist auch das nicht. Alles nur zeitungsstapelweise Wiederholung von Varianten. Zum Beispiel die Kriegstreiberei von Raketenschieber Dicky im nördlich gelegenen Staatsgefängnis.
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Bulletin 55 031021

4. Oktober 2021
Das Buch ist geschrieben. Und die Hälfte des erotischen Schlusses auch. Eine Handlungsskizze sieht in groben Zügen so aus:

Der Ex-Bankier Pierre-Louis Pommier wird zusammen mit dem Chefarzt Maro nach einem Autounfall im Spital mit äusserst eigenartigen Erlebnissen konfrontiert. Diese stehen in einem schroffen und ironischen Kontrast zu dem Werk des 1321 vor 700 Jahren verstorbenen Herrn Alighieri. Buch Nr. 8 tut es nicht in Terzinen, sondern in kühler Prosa. Hier können Sie eine weitere Passage aus dieser Erzählung verstörender Ereignisse lesen.
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Rückblende 3 051021 24.05.17

3. Oktober 2021
An sich kann man die Bond-Filme doof und dämlich finden, zumindest die Stories. Roger Moore (RIP) meinte auch, dass die neuen Bonds eine «Abfolge von Werbeclips» seien. Und die alten, waren die besser?
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Bulletin 104 031021

3. Oktober 2021
Im Zeitalter der Fakeismus die Frage trotzdem stellen: Was ist Wahrheit? Und gibt es die absolut? Mal schnoddrig deutsch geantwortet: Nööö!
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Rückblende 2 290921 20.05.17

2. Oktober 2021
Napoleon I. oder III.? CCCP? Und wer soll das sein? Himmler? Keine Ahnung? Sind Geschichtskenntnisse nicht mehr gefragt? In den Lehrplänen und in den Köpfen scheint das zu stimmen. Diese kleine Glosse möchte nachfragen.
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Bulletin 40 100521

1. Oktober 2021
Das gilt sowohl für «DIE VITAFORCE-CHRONIKEN» als auch für alle anderen sechs Bücher.
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Bulletin 3 270921

28. September 2021
Auch jetzt ein paar neue Blitzlichter auf Aktuelles. Wie gesagt, gerecht sind sie nicht immer. Aber dafür erhellend.
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Bulletin 136 260921

26. September 2021
Ein Interessent hat gefragt und zugleich behauptet: «Ob der Tiefgang dieser Homepage nicht zu kryptisch ist, entscheidet der Leser allein.» Ein seltsamer Satz. Kryptischer Tiefgang? Was soll das sein? Ein Einstieg in die Krypta der Unter- und Hintergründe? Nun gut. Ob der Leser allein über seine Tiefe entscheiden soll, weiss ich nicht. Es sei ihm aber unbenommen. Der Leserin übrigens auch.
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Rückblende 1 270921 05.05.17

26. September 2021
Staatstrauer! Man fasst es nicht. Der Kanton Zürich will die farbenfrohe heitere Koran-Verteilaktion «Lies!» verbieten. Eine nationale Katastrophe, so was. Aber nach wie vor brisant.
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Bulletin 103 260921

26. September 2021
Mal frank heraus. Gibt es für Sie auch Wörter oder Redewendungen, die Sie nicht ausstehen können? Für die Sie nur noch ein indigniertes Murren und Knurren erübrigen? Und schon gar nicht mehr hinhören?
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Bulletin 2 260921

26. September 2021
Auch jetzt wieder der Versuch, ein Thema, einen Vorgang, einen Sachverhalt als Konzentrat darzustellen, eben Redundanz auf ein Minimum zu fassen. Gerecht ist das nicht immer.
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Bulletin 54 250921

25. September 2021
Das Buch ist geschrieben. Es fehlt aber noch der Schluss. Eine Handlungsskizze sieht in groben Zügen so aus:

Der Ex-Bankier Pierre-Louis Pommier wird zusammen mit dem Chefarzt Maro nach einem Autounfall im Spital mit äusserst eigenartigen Erlebnissen konfron-tiert. Diese stehen in einem schroffen und ironischen Kontrast zu dem Werk des 1321 vor 700 Jahren verstorbenen Herrn Alighieri. Seine Commedia berichtet im ersten Teil noch wenig Göttliches über eine Höllenfahrt ins Inferno in gereimten Terzinen. Buch Nr. 8 tut es in kühler Prosa. Hier können Sie eine weitere Passage aus dieser Erzählung verstörender Ereignisse lesen.
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Bulletin 102 150921

15. September 2021
Vom fünfminütigen Lachanfall, schmerzlich gezeichnet im Zwerchfell oder sonst wo, und noch immer nicht ganz erholt, versuche ich mich zu bändigen. Warum denn? War der Anlass eine wirklich amüsante Witze-CD mit v. Hirschhausen und Karasek? Eine Wahlwerbung mit fantasievoller Orthographie? Leoparden-Jupes? Oder Impressionen, welche Radiowanderer in roten Socken früher mal hinterlassen hatten?
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Bulletin 135 150921

15. September 2021
Eines sei schon mal gestanden. Ich musste mich sehr zusammenreissen, nichts zu schreiben. Denn Stoff gab es nun wirklich genug: Wahlen in der Provinz, aufgeblähte Kandidaturen, Uelis Trychler-Querulatoren, die als getrüwe eidgenössische «Querdenker» firmieren möchten, die JUSOs mit ihren ewig gleichen scharfen Sossen und die Träumereien jener, die dauernd von «Visionen» faseln und dabei die Gegenwart vernachlässigen. Alsdann, ans Werk!
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Bulletin 134 090821

14. September 2021
Aber nicht mehr lange. Dann endet die Redaktionspause. Da gibt's wieder Fein- und Frohsinniges zu lesen, so etwa über die wirblig bilderreiche Dramaturgie auf den Brugger Wahlbühnen, ein Gelächter über die Chartlisten der 50 angeblichen Intellektuellen Helvetiens, über Querulatoren, Isolatoren und Chaos-Animatoren; oder am 16. Sept. eine Satire über unsere Mitmenschen, die uns mit medizinischen Ratschlägen erst recht krank machen. Alsdann: Am 15. September 2021 wieder.
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Bulletin 133 220721

6. August 2021
Wie diese unbekannte Dame aus dem Pool bin ich kurz aufgetaucht aus den wieder beruhigten Gewässern eines feucht-traurigen Sommers für die Publikation des "Querbeetes" vom 22. Juli 2021. Mehr dazu unter SATIRIKON in der rechten Spalte. Zudem die 1. Augustrede von Pirmin Meier oben im Ikon DAS AKTUE ZITAT.
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Bulletin 52 180621

27. Juli 2021
Auch wenn es wie aus der Kartonschachtel in der Marketing-Schublade gezogen wirkt, trotzdem stimmt es: Von der Kleinauflage der «VITAFORCE-CHRONIKEN» sind wirklich nur noch wenige Bände vorhanden. Die freundliche Aufnahme des Buches lässt hoffen, dass auch diese Exemplare noch gelesen werden.
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Bulletin 53 270721

27. Juli 2021
Von der Kleinauflage der «VITAFORCE-CHRONIKEN» sind wirklich nur noch wenige Bände vorhanden. Hier zur Einstimmung von den Ereignissen im Muskelparadies eine neue Kostprobe.
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Bulletin 132 220721

20. Juli 2021
Keine Bange, von den reissenden Bächen und Strömen habe ich mich respektvoll ferngehalten. Desgleichem dem Wasserschloss von Brougg les Bains.

Die Absenz und Abstinenz bleiben nach wie vor bestehen bis anfangs/mitte September. Was jetzt nicht unbedingt bedeuten soll, dass wir nicht in Verbindung bleiben können. Jedenfalls freue ich mich über jeden Anruf, jedes e-mail, jede Anregung und Idee, generell über jedes Zeichen der Verbundenheit. Und sicher auch über Ihre und Deine Kommentare direkt hier verfasst.

Dabei helfen Ihnen und Dir:
info@valentin-trentin.ch oder 079 357 32 00.
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Bulletin 131 160621

15. Juni 2021
Bin mal eben abgetaucht; dies vermutlich bis anfangs September. Was jetzt nicht unbedingt bedeuten muss, dass wir nicht in Verbindung bleiben können. Jedenfalls freue ich mich über jeden Anruf, jedes e-mail, jede Anregung und Idee, generell über jedes Zeichen der Verbundenheit.

Dabei helfen Ihnen und Dir:
info@valentin-trentin.ch oder 079 357 32 00.
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Bulletin 130 240521

6. Juni 2021
Bild: «Marriage A-la-Mode» von William Hogarth

Ob Homepage, Website, Bulletin, Depesche oder Sendschrift, nennen Sie es, wie Sie wollen. Sie alle dienen dem heiteren Gespräch, der freien Dialektik und mehr oder weniger freundlichen Botschaften. Man hat hier nichts dagegen, wenn Sie geistreich elitär oder handfest eigenwillig sind. Nur langweilen dürfen Sie nicht.
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Bulletin 1 290521

4. Juni 2021
Das ist eine Übung, ein Thema, einen Vorgang, einen Sachverhalt als Konzentrat darzustellen. Oder ein Ansatz, Redundanz auf ein Minimum zu reduzieren. Man muss mit Ungerechtigkeiten rechnen.
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Bulletin 100 250521

1. Juni 2021
Wir haben sie widerwillig erdauert: Massen, die sich um legale und berechtigte Regeln und Vorgaben foutieren, derweil die Exekutive sich in Relativierungs- und Verhältnismässigkeit-Balladen ergangen ist.
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Bulletin 129 120521

20. Mai 2021
Ob Homepage, Website, Bulletin, Depesche oder Sendschrift, nennen Sie es, wie Sie wollen. Sie alle dienen dem heiteren Gespräch, der freien Dialektik und mehr oder weniger freundlichen Botschaften. Man hat hier nichts dagegen, wenn Sie geistreich elitär oder handfest eigenwillig sind. Nur langweilen dürfen Sie nicht.
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Bulletin 99 160521

17. Mai 2021
Sie nennen es Installationen; und da seit Beuys ja jeder ein Künstler und sozialer Plastiker ist, sind wir genötigt, jedes beliebige Gebilde aus Holz, Draht, Filz, Papier und Fett als Kunst wahrzunehmen. Ich tu's nicht.
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Bulletin 98 120521

12. Mai 2021
Kritik ist die Kunst, jemandem sanft beizubringen, dass er etwas noch besser machen sollte und könnte. Im Gegensatz zu ihr zielt Nörgelei und Krittelei meist nur auf die Fehler einer Person oder auf die Mängel eines Zustandes und lässt die Besserungspotentiale kläglich vermissen.
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Bulletin 51 170421

11. Mai 2021
Auch wenn es wie es wie aus der Kartonschachtel der Marketing-Schublade gezogen wirkt. Trotzdem stimmt es: Von der Kleinauflage der «VITAFORCE-CHRONIKEN» sind wirklich nur noch wenige Bände vorhanden. Die freundliche Aufnahme des Buches lässt hoffen, dass auch diese Exemplare noch gelesen werden.
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Bulletin 128 260421

27. April 2021
Soll man sich ins heulende Elend fallen lassen, melancholische Trauergesänge anstimmen, sie elegisch beklagen oder sie als gegeben einfach hinnehmen, die Menschen und die Dinge, die es nicht mehr gibt?
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Bulletin 127 220421

24. April 2021
Ausnahmsweise und wirklich als Ausnahme hier ein politischer Kommentar, den ein Zitat ausgelöst hat. «Die Union ist nach sechzehn Jahren an der Macht so ausgebrannt und zugleich so selbstgefällig, dass frischer Wind im Kanzleramt überfällig wäre.» (Erich Guyer, NZZ)
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Bulletin 97 220421

22. April 2021
Erkennen Sie die Redewendung? Nein? Dann stimmt sie wohl für Sie. Und es ist offenbar nicht ganz falsch: Nach Redewendungen drehen wir schon gar nicht mehr den Kopf um, derart gewohnt sind wir sie, obwohl es sich lohnen kann, ihren Gehalt zu befragen. Ich hab's getan.
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Bulletin 126 170421

17. April 2021
Prince Philip Mountbatten, der Duke of Edinburgh, ist verstorben, «passed away», wie die Engländer sagen und damit eine Eigenart der verfeinerten englischen Sprache und des Benimmkodex offenbaren. Hier nun ein paar Anmerkungen zur Sprach- und Ausdruckswelt der Briten.
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Bulletin 96 170421

17. April 2021
Ich bin ein Spiesser. Ich weiss. Mit dieser Tatsache muss ich nun mal leben. Und mit Installationen, die mit einem Riesenwust an Deutungs-Schwulst erklärt werden, statt für sich selbst wortlos zu zeugen.
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Bulletin 39 170421

16. April 2021
Das gilt für «DIE VITAFORCE-CHRONIKEN» wie für alle anderen sechs Bücher, die Sie auch direkt beim Verlag oder bei mir zu ermässigten Preisen bestellen können.
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Bulletin 125 090421

11. April 2021
So, das mit dem Frühling wäre abgehandelt. Er ist da; und das schon sehr gross wie der Sommer von Rilke. Also wenn da nicht Herr Winter und Madame Corona, diese verfluchte Hexe, ihr Unwesen trieben, man könnte sich unbeschwert aufs Gesellschaftsleben unter Platanen freuen. Oder an einem Artikel von Josef Joffe, der dieses Mal zu Worte kommt.
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Bulletin 95 040421

4. April 2021
Soeben mit Resistenz gelesen:
«In seiner heutigen Position zählt er zu den wichtigsten Meinungsmachern in Sachen Kultur. Wenn er ein neues Buch bespricht oder eine junge Autorin vorstellt, hat das Auswirkungen auf die Buchverkäufe.»
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Bulletin 50 040421

4. April 2021
Ostern ist überstanden. Ob er allerdings auferstanden ist, daran wird seit Jahrtausenden gezweifelt. Dies tun nicht nur Atheisten und Agnostiker. Auch in meinem Buch «DIE VITAFORCE-CHRONIKEN» diskutieren ein Dr. med. Franco Kern und Falckner diese kühne Hypothese.
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Bulletin 124 280321

31. März 2021
Gerne noch einmal: Ist sie nicht hübsch, diese handfeste Allegorie des Frühlings von Pieter Brueghel dem Jüngeren, jene Jahreszeit, die am 20. März genau um 10:37 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) astronomisch aber ziemlich frostig begonnen hat?

Sie sehen, es erscheinen jetzt wieder ab dato regelmässig Bulletins zur Zerstreuung und zur Erheiterung jener Leute, die vom Leben etwas mehr erwarten als den faden Hüst- und Hott-Vollzug des Alltags, eben mehr als «Briefkasten-leeren und Altpapierbündeln» (Zitat Thomas Ribi, NZZ)
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Bulletin 123 270321

27. März 2021
Gerne noch einmal: Ist sie nicht hübsch, diese handfeste Allegorie des Frühlings von Pieter Brueghel dem Jüngeren, jene Jahreszeit, die am 20. März genau um 10:37 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) astronomisch aber ziemlich frostig begonnen hat?

Sie sehen, es erscheinen jetzt wieder ab dato regelmässig Bulletins zur Zerstreuung und zur Erheiterung jener Leute, die vom Leben etwas mehr erwarten als den faden Hüst- und Hott-Vollzug des Alltags, eben mehr als «Briefkasten-leeren und Altpapierbündeln» (Zitat Thomas Ribi, NZZ)
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Bulletin 49 200321

27. März 2021
Manchmal wollen die Leser, jaja, sicher auch die Leserinnen, etwas mehr über den «Mann hinter den Büchern» erfahren. Der nachfolgende Text bedient diesen Wunsch.
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Bulletin 94 200321

23. März 2021
Angeregt, nicht aufgeregt, hat mich der Beitrag von Katja Seifried im GA vom 4. März. Ihre Auslassungen über eine gendergerechte Wortwahl sind bemerkenswert, wenn auch diskutabel, wie es sich für aufgeweckte Dialektiker gehört.
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Bulletin 122 200321

22. März 2021
Ist sie nicht hübsch, diese Allegorie des Frühlings, der am 20. März genau um 10:37 Uhr mitteleuropäischer Zeit (MEZ) astronomisch und leider ziemlich frostig begonnen hat?

Wie versprochen erscheinen jetzt wieder ab dato regelmässig Bulletins zum Divertissement und zur Réjouissance jener Leute, die vom Leben etwas mehr erwarten als den platten Frust und Lust-Vollzug des Alltags.
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Bulletin 90 märz 12

14. März 2021
Beneidenswert die Damen: «Nicht Abwarten, sondern Aufwarten und Teetrinken». Das hätte gut zum stürmischen Wetter draussen gepasst. Und das nach einem Februar mit 18° C. So ein «Prince of Wales» von Twinings (Schleichwerbung) ist bei winterlichen Rückfall-Temperaturen sehr zu empfehlen.
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Bulletin Nr. 48 090321

11. März 2021
Rezension im General-Anzeiger Brugg von Ursula Burgherr unter der Devise: «Der Mann hinter den Büchern», die sie mit der Feststellung eröffnet, dass Schreiben für Valentin Trentin kein Beruf sei, sondern leidenschaftliches Vergnügen, ohne das er sich sein Leben nicht mehr vorstellen will.
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Publikationen I

10. März 2021
Die VITAFORCE-CHRONIKEN eignen sich offenbar auch als Buchgeschenk. Die Bestellungen lassen das vermuten.
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Next 98 märz 7

9. März 2021
«Zuwarten und Teetrinken?» Das war noch nie mein Ding. Und schon gar nicht, wenn die Jahreszeit schon im Februar mit 18° C. aufwartet. Obschon, so ein «Prince of Wales» von Twinings (Schleichwerbung) ist bei winterlichen Rückfall-Temperaturen im kühlen März nicht zu verachten.
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kritikon 65 sale maerz 2

6. März 2021
Zitat eines jungen «Pflastertreters» (CH. M. Wieland) in einer Gratiszeitung: «Endlich haben die Läden wieder offen. Ich bin so glücklich, ich habe ein Dior-Bändeli und Strumpfis für 400 Franken gekauft.» Und in der AZ wird am 2. März des anni coronantis II froh verkündet: «Endlich wieder shoppen!».
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Publikation 35 GA 070321

6. März 2021
Rezension im General-Anzeiger Brugg von Ursula Burgherr unter der Devise: «Der Mann hinter den Büchern»
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Next 97 märz 2

6. März 2021
«Zuwarten und Teetrinken?» Nun, das nicht gerade, aber eine Publikationspause einlegen, das schon. Da sind die Damen auf dem Bild so vorbildlich wie in England der Pausentee. Also erscheinen in nächster Zukunft nur sehr sporadisch neue Bulletins. Es sei denn, eine akute Lage fordert das heraus. Dann ist wieder Schluss mit Tee- und Kaffeepausen.
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Next 95 feb 6

16. Februar 2021
Da künftig andere Schreibprojekte mich in Anspruch nehmen, erscheinen in nächster Zukunft keine neuen Bulletins. Es sei denn, die akute Lage erfordert es.
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Next 96 valt feb 14

15. Februar 2021
Tempus fugit. Obschon ich diesen früher wenig verbreiteten Namen seit über 72 Jahren mein Eigen nenne, ist mir zu diesem Sondertag wenig eingefallen, dafür den Kommentatoren umso mehr.
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kritikon 64 konf feb 6

7. Februar 2021
Tatort: Art Basel Unlimited. 2018 hat eine italienische Künstlerin diese Konfetti-Würfel in einen Ausstellungsraum platzieren lassen.
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kritikon 64 astrol jan 11

6. Februar 2021
Sie heisst Myrtha Keusch-Schriber, lebt in «Boswil bei Bünzen» und sondert Sätze ab wie den Nachfolgenden.
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Publikation 34 dohn jan 31

15. Januar 2021
Der ehemalige AZ-Autor und Schriftsteller Max Dohner hat die VITAFORCE-CHRONIKEN gelesen. Hier sein ausführlicher und professioneller Kommentar.
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Next 94 jan 11

13. Januar 2021
So sehr es das ablehnt, «Schönsaufen müsst ihr wahrscheinlich auch das nächste Jahr dann und wann.» Es lässt sich nicht immer vermeiden, auch wenn das Blaue Kreuz sich vehement gegen brauchbare Nutzanwendungen sperren dürfte.
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kritikon 63 3kön jan 6

6. Januar 2021
Heilig? Schon falsch. Könige? Auch nicht richtig. Ja, aber was dann? Und warum überhaupt? Eine dubiose Geschichte. Denn hier genügt schon ein einziger Blick ins Wikipedia. Und man weiss: Auch diese Legende ist orientalischer Geschichtenbazar, hübsch aber fragwürdig wie das Meiste aus diesem Buch.
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Next 93 jan 01

4. Januar 2021
Fundamental gesehen wissen wir es alle: Dem Übergang vom 31. Dezember zum 1. Januar eine besondere Bedeutung zuzumessen, ist Illusionspflege.
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Next 92 dez 25

29. Dezember 2020
Für den 24. Dezember eine Kolumne zu verfassen, kommt einem sensiblen Balanceakt gleich. Denn vor einigen Tagen war Heilig Abend. Für Christen ein zentrales Ereignis. Da war Satire unerwünscht.
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kritikon 62 kunst dez 25

25. Dezember 2020
Soeben in einer Zeitung gefunden: Einen autodeklaratorischen Beitrag zum kontemporären Kunst- und Kritikverständnis. Die wirblige Szene lässt alle grüssen.
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Next 91 dez 18

24. Dezember 2020
Karl Oberholzer hat angerufen und wie immer als Präludium adventswidrig geflucht, und zwar derart grob, dass etlichen Heiligen ihre Unterkleider und teilweise auch ihre Heiligenscheine eingefroren sind. Wir verzichten auf Details.
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kritikon 61 fdp dez 18

18. Dezember 2020
Wer schon möchte diesem Wahlspruch widersprechen? Ist doch stark. Ob es die liberalen Visionen dieser Partei auch sind, das ist jetzt offenbar die Frage. Dazu noch einmal ein zweites Wort zum angeblichen Niedergang der FDP.
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Publikation 33 int 2 dez 18

18. Dezember 2020
Zum leider etwas unscharfen Bild: Es zeigt eines der legendären Interviews von James Lipton in Actors Studio, hier mit Hugh Jackmann.

TEIL II
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Publikation 33 int 1 dez 13

13. Dezember 2020
Zum Bild: Eines der legendären Interviews mit James Lipton in Actors Studio.
Nennen wir den Interviewer A und den Interviewten B, wobei klar sein sollte, wer B ist; mal sicher kein Schauspieler. Bitte sehr.
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Serie dez 13

13. Dezember 2020
Sechs Leser und eine Leserin haben bereits erste, nicht immer flattierende Kommentare zugesandt oder mündlich vermittelt.
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Next 90 dez 13

13. Dezember 2020
Und das an einem 13. Nun sage aber niemand, der Aberglaube sei ausgestorben. Als Beispiele nenne man die Querdenker, die Verschwörungsneurotiker, die Coronarenitenten und die G5-Hysteriker. Ihnen leuchtet nicht das Adventslicht.
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Serie dez 6

11. Dezember 2020
Kalliope, die Muse der Eloquenz

Ob Klio, Thalia oder Kalliope, schon eine dieser drei Musen genügte. Denn ohne sie geht in den Tempeln des Kunstgewerbes gar nichts. Die Damen sind allerdings nicht immer zugegen. Man wünschte sich mehr Besuche von ihnen. Das täte der Dichterseele gut. Jetzt aber bloss nicht jammern. Immerhin haben sechs Leser und eine Leserin bereits einen ersten, nicht immer flattierenden Kommentar zugesandt oder mündlich vermittelt.
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Next 89 dez 6

6. Dezember 2020
Immerhin zeitgerecht, am 1. Dezember schon auch mal im weissen Winterpelz, hat sich die Adventszeit wunschgemäss präsentiert. Eher zufällig ist dieses Jahr die Gleichzeitigkeit von 2. Advent und dem St. Nikolaus-Tag.
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kritikon 60 fdp dez 5

5. Dezember 2020
Nein, kein Wort mehr zu Corona. Sondern ausnahmsweise mal etwas Politik. Zum Beispiel zum Ständemehr, das immer dann bekrittelt wird, wenn das wahlstrategische Kalkül nicht aufgegangen ist. Oder die Fusionsbeiträge des Kantons, die laut Gegnern von Zusammenschlüssen gestrichen werden sollen.
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Next 88 nov 28

30. November 2020
Advent. Adveniat. Was da kommen soll? Ja, was und wer denn? Adventus Domini? Ankunft des HErrn? Und Abschied von Herrn Coronatus? Aufs Innigste zu wünschen wär's ja. Für Christen gleich beides.
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Next 87 nov 20

27. November 2020
Was tun Sie, wenn auch Sie freudlose Briefe ohne Absender und Unterschrift erhalten? Wegwerfen? Als Heizmaterial verwenden? Oder aufbewahren und auf Klärung hoffen?
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Next 86 nov 15

27. November 2020
Lange habe ich gezögert, dieses Bild zu kommentieren. Es berührt sowohl sprachlich Hilflose als auch Verbaldompteure. Und es kontrastiert die pränatale Hysterie, welche ab Oktober unsere Kaufhäuser und Megamärkte elektrisiert und infiziert.
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Serie XIII okt 31

20. November 2020
Ohne die neun Damen geht im Reigen des Kunstgewerbes gar nichts. Sie machen sich allerdings rar, und man wünschte sich mehr Besuche von ihnen. Das täte der Dichterseele gut. Jetzt bloss nicht jammern. Immerhin haben sechs Leser und eine Leserin bereits einen ersten, nicht immer flattierenden Kommentar zugesandt oder mündlich vermittelt.
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kritikon 59 maria nov 19

18. November 2020
Dieses Mal insinuiert, initiiert aber nicht injiziert sind diese Inspirationen von und durch einen NZZ-Artikel vom 19. November 2020 von Andrea Spalinger.
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Next 85 ruhe vorbei nov 11

11. November 2020
Gemeint ist hier die eben noch gepflegte Ruhe auf dieser Homepage. Vorbei ist's mit ihr aber auch in den USA. Der Lärm ist allerdings deutbar, und zwar nicht zuletzt deshalb, weil Blondy sich nicht verziehen will. Der Mann ist sowas von überfällig. Geh wieder Immobilien verschachern oder golfen! Aber gib endlich Ruhe!
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Publikation 31 okt 31

11. November 2020
Es ist da und es wird in der Tat gelesen und bereits besprochen.
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Next 84 trump nov 6

9. November 2020
Hier nur ganz rasch ein Kurzkommentar zu meinen erfüllten Hoffnungen.
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Publikation Nr. 30b aug 24

27. Oktober 2020
Es ist da und es wird in der Tat gelesen und bereits besprochen.
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kritikon 58 xxx okt 31

27. Oktober 2020
In den nächsten Tagen erscheinen keine Bulletins. Grund: Ein anderes Buchprojekt.
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Next 83 rückbl okt 31

27. Oktober 2020
In den nächsten Tagen erscheinen keine Bulletins. Grund: Ein anderes Buchprojekt.
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Serie XII okt 17

25. Oktober 2020
Ohne die neun Damen oben im Relief geht im Kunstgewerbe gar nichts. Sie machen sich allerdings rar, und man wünschte sich mehr Besuche von ihnen. Einmal pro Tag mindestens, mit Vorzug am Morgen oder in der Nacht, das täte der Dichterseele gut. Jetzt bloss nicht jammern. Immerhin haben vier Leser bereits einen ersten Kommentar zugesandt oder mündlich vermittelt.
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Next 82 rückbl okt 20

24. Oktober 2020
Man kann jetzt Personen und Parteien etwas globaler beurteilen. Und zudem festhalten, dass sich auch dieses Mal im Grunde genommen sehr wenig bewegt hat. Etwas mehr Grünstich und kleine Verluste bei den Wähleranteilen der Volksparteien. Hier nun doch eine etwas andere Optik.
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kritikon 57 pascal okt 21

23. Oktober 2020
Pascal hat mehr denn je Recht. Es ist in zweierlei Hinsicht nur zum Heulen für die Betroffenen, die nicht zu Hause bleiben können. Ja was denn wohl? Die jüngsten Wahlen? Die Kandidatenpalette? Vereinzelte Ergebnisse? Die Kommentare in den Medien? Nichts davon.
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Next 81 spek okt 11

19. Oktober 2020
Wer bleibt? Wer kommt? Wer geht? Es wird spekuliert, prognostiziert und phantasiert. Vor allem, wenn Wahlen anstehen.
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kritikon 56 rep okt 6

7. Oktober 2020
Das will ich jetzt nicht vertiefen. Nicht hier. Aber irgendwo spricht Søren Kierkegaard von der Wiederholung als Problem der Erlösung. Dem harsch zu widersprechen macht Freude, wenn wir das Repetitive nicht als Erlösung, sondern als Belastung verstehen und verachten lernen.
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Next 80 grw sep 25

1. Oktober 2020
Wen wählst du dieses Mal? Mit wem quälst du dich dieses Jahr herum? Mit welcher Partei? Mit allen? Welche Programme? Weitsicht oder Status quo? Mehr Frauen? «Keinen Blassen», denke ich sprachlich ungepflegt.
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Serie XI sep 23

26. September 2020
Die verbalen Hanteln sind gestemmt. Dier Arbeit ist getan. Jetzt folgt das Vergnügen einer unbeschwerten, aber nicht gewichtslosen Lektüre.
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kritikon 55 indol sep 27

26. September 2020
Wie will man das Wort übersetzen? Schmerzfreie Gleichgültigkeit, Gefühlskälte oder Stoa für Anfänger? Achselzucken als habituelle Reaktionsform?
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Next 77 nost 2 aug 21

23. September 2020
Das Staunen verlernt man nie. Der Beitrag über nostalgische Tendenzen älterer Menschen hat unerwartete kulinarische Reaktionen ausgelöst.
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kritikon 54 krit poes sep 11

20. September 2020
Brugg hatte wieder einmal zu olympischen Literaturspielen eingeladen. Sie trotzten dieses Jahr primär dem Corona-Virus, und protzten sekundär mit wundersamen Texten; diese allerdings wohlversehen mit hymnischen Werbekommentaren.
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Next 79 duz sep 13

20. September 2020
Jüngst beklagte sich ein guter Freund über die pandemische Duzerei. Ich denke, teilweise zu Recht. Auch wenn man sich nicht wünscht, dass wir uns förmlich benehmen wie am Wiener Kongress. Er schreibt folgendes:
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Serie X sep 06

18. September 2020

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Publikation Nr. 30a aug z

17. September 2020
Etwas verzögert zwar, dies als Folge der COVID-Einschränkungen im September, werden sie erscheinen.
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Next 79 duz sep 05

12. September 2020
Jüngst beklagte sich ein guter Freund über die pandemische Duzerei. Ich denke, teilweise zu Recht. Auch wenn man sich nicht wünscht, dass wir uns förmlich benehmen wie am Wiener Kongress. Er schreibt folgendes:
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kritikon 53 digital aug 30

6. September 2020
X DAYS: Eine NZZ-Verlagsbeilage zum Thema Digitales Leben – wonach wir doch alle streben? Oder doch nicht? Hier die Headlines der Artikel als zukunfts-euphorische Versuchsanordnung, kritisch und ungläubig kommentiert.
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Next 78 ballm aug 30

4. September 2020
Ich mach's kurz. Der Aufwand lohnt nicht, über ein paar Rotz- und Trotznasen errudiert was loszuwerden.
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Serie IX aug 21

24. August 2020

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Next 76 nost aug 15

20. August 2020
Neulich im Freundeskreis einer önologisch geförderten Gesprächsrunde zum Thema «Alter und Vergangenheit» mit folgendem Dialogstart.
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Serie XVIII aug 7

18. August 2020
Drei Beispiele zur Einstimmung.

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Next 75 aug 7

12. August 2020
Die Schulen haben schon bald wieder geöffnet. Die Schulleiter versuchen, ihren Aufgaben gerecht zu werden, während die Lehrer eigene Pfade ausloten, und mutmasslich nicht nur die Schüler präventiv den Herbstferien entgegenträumen.
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Next 73 juni 27

8. August 2020
In der Tat. Es gibt Persönlichkeiten, die den Courant Normal meiden, wie der Künstler die Routine. Zu ihnen zählt sich auch Baron Carl Henning v. Trunckenberg-Rieslingsdorff. Hier sein jüngster Brief auf eine aktuelle Anfrage.
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kritikon 52 salzb aug 7

7. August 2020
Selbst wenn angeblich «Männer auch nicht mehr das Wahre seien» und «Das Drama weiter gehe», so sind doch zwei Kritiken in der NZZ in einem Hochton der Begeisterung gehalten, dass man im ersten Moment glaubt, nicht richtig gelesen zu haben.
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kritikon 51 premio juli 30

6. August 2020
Dieses Zitat aus Goethes «Torquato Tasso», könnte in diesem Falle ein Resümee von Szenen literarischer Umtriebigkeiten sein, welche unser Kulturleben hin und wieder heimsuchen.
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Next 74 juli 31

31. Juli 2020
Es ist wieder soweit: Ab 1. Juli hat die Sommerpause begonnen. Da wird nur noch in akuten Sonderlagen gesendet, wenn zum Beispiel mein neues Buch im August erscheint.

Wenn Sie gleichwohl in der Website herumstöbern möchten, dann können Sie das über die Ikons in der obersten Reihe tun. Alsdann im September wieder.

Ihnen erholsame und hellleuchtende Tage in weichen Liegestühlen und viel dolce vita ohne Müll und Gebrüll.
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Serie XVI juni 20

20. Juli 2020
Elf NETFLIX-Empfehlungen und neu ein erster Hinweis auf Favoriten mit Lieblingsstatus.
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kritikon 50 fremdw juni 20

17. Juli 2020
Man könnte es auch eine Apologie für die Internationale der Sprache nennen. Oder wenn Sie wollen, auch von einem Plädoyer für ein verbales Schengen-Abkommen sprechen. Was aber nicht bedeuten will, dass wir jedes beliebige Wort passieren lassen sollen.
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Next 72 juni 13

20. Juni 2020
Ist dieses Urteil jetzt eine Empfehlung oder eine Verfehlung? Wären Sie als Empfänger solcher Botschaft begeistert? Oder vibriert da nicht etwas im Untergrund wie, man sei ein schafsseelenguter Mensch, etwas naïv zwar, aber ganz nett? Jetzt mit ausführlichen Kommentarren.
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Publikation Nr. 29 juni 20

20. Juni 2020

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kritikon 49 jungfr juni 13

18. Juni 2020
Er ist wieder offen, der Bahnhof «Jungfraujoch», der gegenwärtig ganz den Schweizern gehört. Das soll aber nicht so bleiben. Denn das Motto unter einer «Welcome-back-Fahne» zur Wiedereröffnung heisst: «Retour zur Normalität».
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Publikation Nr. 28 juni 13

14. Juni 2020
Seit 33 Jahren trainiere ich mehr oder weniger fleissig an Kraftgeräten und auf Laufbändern. Da wachsen nicht nur Muskeln, sondern auch Erfahrungen und Erlebnisse mit lieben Leidensgenossen. Die vorliegende Chronik erzählt von ihrem Leben, ihrem Streben und was sie so reden.
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kritikon 48 pause juni 6

7. Juni 2020
Verweilen wir zur Entspannung in Betrachtungen der Schönheiten des Lebens. Na, wer hat dieses wunderbare Frauenportrait gemalt?
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Next 71 juni 6

6. Juni 2020
Auch schon gehört? Und selber gesagt? Nett ist das nicht. Aber weiter nicht schlimm. Einfach nicht nachahmen. Ist nicht originell. Ein Idiot, eben ein Vollpfosten, wer es trotzdem tut.

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Serie XV juni 13

6. Juni 2020
Dieses Mal etwas Werbung für Jane Austen und Eva Mattes, für eine finnische Kriminalserie und wohlgeratene britische Automobile.
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Next 70 mai 31

31. Mai 2020
NZZ Kulturchef René Scheu schreibt vom «Ende des Endes der Geschichte». Konrad Hummler geriert sich als oekonomischer Nostradamus. Für Paul Jandl ist «das Leben ein Schlund, den nur der Tod stopft.» Und schliesslich orakelt jemand ohne Namen von «der Rückkehr in die Normalität.»
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Serie XIV

24. Mai 2020
Dieses Mal etwas Werbung für Jane Austen und Eva Mattes, für Glenn Gould und die wohlgeformten britischen Automobile.
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kritikon 47 mai 24

24. Mai 2020

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Next 69 mai 24

24. Mai 2020
Ja, ja, schon gut: Dialog muss sein. Und Dialektik erst recht. Aber Hysterie und Aggression? Gehören die wirklich dazu?
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Publikation Nr. 27 mai 24

24. Mai 2020
«Alles im Griff? Ich hoffe es.» Das neue Buch erscheint im Sommer 2020 und führt uns in die Heiligen Hallen des Kraft- und Ausdauersportes, für die auch neudeutsche Begriffe wie Fitnesscenter oder Fitnessstudio gängig sind. Oder andere, mehr oder weniger sympathische Varianten.
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Serie XIII

17. Mai 2020
Dieses Mal etwas Werbung für Glenn Gould und für NETFLIX, das immer wieder dramatische Alternativen für die manchmal allzu flachen Programme der Ländersender anbietet.
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Next 68 stoa mai 10

17. Mai 2020
Nicht eigentlich. In der Halle der Stoa wird vorwiegend geschwiegen. Man ist der Auffassung, dass generell zuviel geredet wird. Siehe auch SATIRIKON. Und siehe Corona.

Es bleibt dabei. Jetzt ist Schluss. Ich halte es mit Zenon, Seneca und Marc Aurel selbdritt, nämlich stoisch die Klappe.

Das empfiehlt sich auch für jene, die jetzt wieder überall Verschwörung und Intrige wittern und nicht merken, dass sie argumentativ ins Mittelalter regredieren. Ein für alle Mal: Corona ist keine Strafe Gottes und auch keine amüsante Marotte des Teufels.

Wer mehr wissen will, lese virologische Fachliteratur oder die NZZ.

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Serie XII

10. Mai 2020
Dieses Mal etwas Propaganda für NETFLIX, das immer wieder dramatische Alternativen für die manchmal allzu naiven und seichten Programme der Ländersender anbietet.
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kritikon 45 sp april 27

7. Mai 2020
Obwohl «ein garstig Lied», hier etwas Politik. Was Gender bedeuten kann, weiss man wahrscheinlich. Aber ein Gander oder Ganter? Genau, eine männliche Gans. Keine Bange, ist nur ein Wortspiel. Kein Spiel mehr, sondern seit Jahrzehnten ein Dauervorglühkerze ist allerdings die Fundamental-Querele um die Frauenfrage in der Sozialdemokratie.
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Next 67 last corona april 24

3. Mai 2020
Eigentlich fällt mir zu ihm nichts mehr ein. Das Meiste ist gesagt, geschrieben und vertrieben. Nur das noch rasch.
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Serie XI

20. April 2020
1961: Lancierung des legendären Jaguar E-Type, präsentiert auf einem Orient-Teppich. Gegen diesen Klassiker hätte ich schon damals ganz sicher keine Einwände gehabt. Aber dafür fehlte einfach das Kleingeld. Zudem war ich gerade mal 13 Jahre alt.
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Next 66 postostern april 20

20. April 2020
Die Eier sind gefunden, die hohlen Schokohasen weiterverschenkt, die genau so hohlen Heilsversprechen verdaut. Der solipsistische Alltag hat uns wieder.

Und ich gestehe es gerne: Er gefällt mir. Man trifft auf noch weniger Leute, denen man nichts zu sagen hat. Aber man begegnet vielleicht auch ein paar Menschen mehr, die uns wirklich was zu sagen haben.

Im Moment gönnen wir uns noch etwas Ruhe. Der nächste Beitrag kommt bestimmt wie das Amen in den leeren Kirchen.
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kritikon 44 absage agfest april 20

20. April 2020
Es ist einfach unfassbar. Die höchste Feier im Aargau, das Hochamt der Musik-zwerge und der Dezibelnotzucht, musste abgesagt werden. Schwimmt der Kanton jetzt im Tränenmeer? Dazu mehr unter REGION BRUGG.
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Next 65 13 ostern april 14

16. April 2020
Post festum: Ostern und Quarantäne: Wir hatten sehr viel Zeit mehr für Rückblenden und Nachdenken. Vor zwei Jahren, am 15. April 2018, wurde folgendes hier festgestellt und geschrieben:
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Next 64 12 april 11

14. April 2020
Nun vielleicht doch noch ein paar Worte zur akuten Lage, die Astrologen, Psychologen, Rabulisten und Zen-Buddhisten angeregt hat, Fragwürdiges zu verbreiten.

Hier finden Sie auch vertiefende und persönliche Kommentare zum Thema Kirche, Tod, Glaube und auch etwas zu Corona.
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Publikation Nr. 26b aphor 3 märz 21

5. April 2020
Jetzt mit Kostproben von F bis Z

Das Buch ist nicht allein für die sporadische Eigenlektüre gedacht, sondern auch als Präsent für Freunde und Freundinnen, als das etwas andere Gastgeschenk oder als kleine Aufmerksamkeit für treue, be- und erlesene Geschäftsfreunde und Kunden. Es müssen ja nicht immer ein Bordeaux, Pralinen, Blumen für die Gattin oder Geschenk-Abos für das Kurhotel «Kräuterhof» sein.
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Next 63b 11 april 5

5. April 2020
... und zwar auf die wiedereröffnete, leider sehr sparsam genutzte Kommentarspalte, die jetzt auch gegen Roboter-Penetranz gesichert ist.
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kritikon 43 absagen april 2

5. April 2020
Und jetzt? Fühlt man sich nun abgesägt? Verloren wie auf einem Eiland? Abgesunken in Elend und Ratlosigkeit? Ertrunken in einer See von Plagen («A Sea of troubles?») oder, um bei Shakespeare zu bleiben, ob es denn nicht besser sei, «to suffer the slings and arrows of outrageous fortune?»
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Serie X

4. April 2020
Für einmal werbe ich nicht für Filme oder Dinge, sondern für eine wünschbare Haltung angesichts dessen, was man das Robinson-Crusoe-Syndrom nennen könnte. Denn auch uns erwartet notgedrungen und -verordnet ein insulares Dasein, das uns zwingt, den Alltag neu zu gestalten.


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kritikon 42 parstoto märz 21

27. März 2020
Wir haben sie alle schon mal gehört, die pauschalisierten Vorurteile und Abstempelungen gegen Gruppen der Gesellschaft von Berufen oder Denkrichtungen. Dieses unheilvolle «Pars pro toto-Gehabe» .
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Serie IX brooklyn99

21. März 2020
Es bleibt vorläufig dabei. Sowas schaue ich mir in der Tat an; und zwar jeden Tag gebannt entspannt. Es muss nicht immer Hochkultur sein.
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Next 62 9 märz 21

21. März 2020
Allein schon zur Allgemeinen Lage des Individuums und zur Gesellschaft findet man in den »Aphorismen zur Lebensweisheit» von Arthur Schopenhauer allemal ein paar Sentenzen, die jetzt sehr gut zur besonderen coronaren Lage passen könnten.
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Next 61 8 märz 15

17. März 2020
Joseph Joubert hat im Verborgenen gelebt, geschrieben und ist auch so 1824 gestorben. Produzierte also keine Kaffeehausliteratur, kein Sofa-Salongeplausche oder Kolumnen für das Ephemere. Und würde uns heute wohl auch nicht mit Dauergezwitscher und mit einer Orgelorgie auf der Social-Media-Klaviatur beelenden. Hier ein kurzer Kommentar zu einem Zitat.
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Publikation Nr. 26a aphor 2 märz 5

14. März 2020
Sie sind nicht nur als Eigenlektüre gedacht, sondern auch als Präsent für Freunde und Freundinnen, als das etwas andere Gastgeschenk oder als kleine Aufmerksamkeit für treue, be- und erlesene Geschäftsfreunde und Kunden. Es müssen ja nicht immer ein Bordeaux, Pralinen, Blumen für die Gattin oder Weekend-Abos im Wellnesshotel «Nervenglück» sein.
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kritikon 41 head märz 6

8. März 2020
Dass Headlines Inhalte bis zur Unerträglichkeit vereinfachen und volksdümmlich zuspitzen, gilt in vielen Fällen als Usanz, ja gar als state of the art. Das mag journalistisch hingehen. Ob sie guten Geschmack und Sprachgefühl erkennen lassen, lässt sich an ein paar Beispielen leicht widerlegen.
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Next 60 7 märz 5

8. März 2020
Tucholsky schreibt:
«Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.» Stimmt das wirklich?
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Publikation Nr. 25 vitafo jan 25

5. März 2020
Für die neudeutschen Begriffe Fitnesscenter oder Fitnessstudio existieren zahlreiche mehr oder weniger sympathische Varianten. Alphabetisch geordnet sind es wohl die folgenden.
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Next 59 6 feb 22

29. Februar 2020
Seit dem Wiener Kongress ist sie gesichert. Die Frage nach gelebter Neutralität wird allerdings im Moment erneut gestellt. Sie ist sowohl politisch, geostrategisch als auch nachrichtendienstlich offenbar wieder relevant. Zudem Medienrohstoff par excellence. Aber auch die Neutralität im Alltag, welche uns mit zwingend bedeutsamen Fragen konfrontiert.
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kritikon 40 pontifix feb 10

29. Februar 2020
Erschienen im «Querbeet» des General-Anzeigers Region Brugg und der Rundschau vom 6. Februar 2020:

Ich habe sie «Pontifix-Sätze» getauft. Nicht Pontifex. Mit dem päpstlichen Brückenbauer haben die nichts zu tun. Aber mit dem Umstand, dass man manchmal einfach nichts Gescheites zu sagen weiss; und auf eine Ersatzbrücke angewiesen ist, um das Gespräch am Laufen zu halten.
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Next 58 5 feb 9

9. Februar 2020
Eher zufällig entdeckt. In der Regel lese ich sowas nicht. Nämlich Ratgeber-literatur; ist schlimmer noch als Männergruppenpoesie, Welträtselepik oder Hausfrauenprosa.
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Serie VIII

9. Februar 2020
Schon gesehen? Die drei NETFLIX-Staffeln von FARGO? Ich hab's getan. Es kommt selten vor, dass ich von 3 mal 10 Episoden einer Serie in einer Woche regelrecht eingesogen wurde. Ich meine, bei den anderen Programmen. Erfahren Sie kurz warum.
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Next 57 presse 4 feb 3

3. Februar 2020
Wenn Sie eine Zeitung gekauft haben und darin lesen, was müssen Sie dann unbedingt wissen wollen?
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Next 56 shoa 3 jan 28

2. Februar 2020
Am 27. Januar 2020 jährte sich zum 75. Mal der Einmarsch von Teilen der Roten Armee in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Für die 2000 Überlebenden war das die ersehnte Befreiung. Für die Staaten des späteren Warschauer-Paktes wohl eher nicht. Die braune Diktatur wurde durch die rote ersetzt.
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kritikon 39 benn feb 1

1. Februar 2020
Am 18. Juni 2017 habe ich ein paar Bemerkungen zum Thema Parolen verfasst. Das war ein Text, der für frei- oder unfreiwillig veränderte Lebenslagen und Gesellschaftskreise durchaus hilfreich sein könnte, wenn man sich für eine kleine Exkursion zu Herrn Dr. med. Benn aufrafft.
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Next 55a glarner 2 jan 19

27. Januar 2020
Herr Glarner hat es geschafft. Er ist jetzt Parteipräsident der SVP Aargau. Er bezeichnete seine Partei, nicht wie Staatspräsident Macron die NATO als «hirntot», sondern als «Sanierungsfall».

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Serie VII

26. Januar 2020

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Publikation Nr. 23 okt 20

25. Januar 2020
Nach wie vor gilt für Aphorismen auch das Dictum von Polonius aus «Hamlet»: «Though this be madness, yet there is method in ’t.»
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kritikon anonyma jan 20

21. Januar 2020
Um die verlorene Seelen da oben geht es dieses Mal nur bedingt. Ist primär Sache des Strafrechtes, des guten Geschmacks und der Zivilcourage. Dennoch: In letzter Zeit wieder vermehrt aufgefallen sind die anonymen «vermummten» Kommentare in den Medien gegen Sozialmissbrauch, Kampfflugzeuge, Bau- und Nutzungs-ordnung oder gegen das sogenannte Asylchaos. Und das alles unter phantasie-vollen Decknamen. Die aber reizen einmal mehr zu einer grundsätzlichen Replik. Hier bitte die Beispiele:
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Next 54 senf jan 12

12. Januar 2020
«Chose promise, chose due», sagen die Franzosen. Versprechen sind zu halten. Also bitte. Hier die neuen Texte.

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Publikation Nr. 24a jan 11

12. Januar 2020
An Reaktionen fehlt es nicht. Auch an kritischen nicht. Und das ist gut so. Hier ein paar Muster.
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kritikon querbeet musak 2020 jan 11

11. Januar 2020
Einkaufen muss man. Im Bio-Laden oder im Mega-Gaga-Supermarkt. Und Sie müssen parken. Da steigen Sie dann auch in Tiefgargen aus dem Wagen.
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Next 54 senf dez 18

2. Januar 2020
Also einfach ignorieren kann man das Flittergeflirre und Lichtergeglitzer nicht. Dafür sorgen bis zum Überdruss die Werbegefitzten und Marketing-Strauchdiebe umsatzbewusst und ausgebufft.

Dennoch: Als frohe Botschaft für Friedfertigkeit und des guten Willens in der gnaden- und gabenreichen Zeit unserer Festtage wird für ein paar Wochen lang, niemandem mehr symbolisch Senf in die Nasenlöcher gepresst. Satire muss auch mal wissen, wann sie zu schweigen hat.

Allen Leserinnen und Lesern der Wochenbulletins daher ein locker-flockiges Weihnachtsfest ohne allzu penetrante Verwandtschaft, ohne Gastritis und Zimmerbrände.

Und natürlich einen insektiösen, rauschenden Übergang ins Jahr 2020, von dem wir immer noch hoffen, dass es uns keine Langeweile, stachlige Überraschungen bieten und uns von den Twitterhelden, Facebookabhängigen und Quassel-schnallen von 2019 erlösen wird.

Jetzt nicht traurig sein. Es geht weiter in Texten. So gegen «Drei Könige» werden dann die Tuben für den massgebenden Leitsatz geöffnet sein, wo es wieder heisst: «La moutarde me monte au nez.» (Deutsch: Ich hab' die Nase voll, mir platzt gleich der Kragen, mir fliegt der Draht aus der Mütze, ich hab' einen dicken Hals!)

Mit allen lieben und herzhaften Wünschen für 2020.
Valentin Trentin

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Next 53 lesen dez 5

10. Dezember 2019
Also wirklich! Lesen? Oder gar Schreiben? Wozu denn noch? Für wen denn noch? Für die freihandysche Generation, die vor lauter Starren auf ihre Helgen-Mobile-Geräte akute schmerzhafte Nackenprobleme in Kauf nimmt oder in einen Briefkasten knallt?
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Serie VI

10. Dezember 2019

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kritikon 36 pontifix dez 8

10. Dezember 2019
Ich nenne sie die «Pontifix-Sätze». Nicht Pontifex. Mit der Sedia Santa zu Rom hat das nichts zu tun. Sondern mit dem Umstand, dass man manchmal einfach nichts Substantielles zu sagen weiss. Und auf eine Ersatzbrücke (pons, pontis, etc.) angewiesen ist, um das Gespräch am Laufen zu halten.
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kritikon 35 rikli nov 21

5. Dezember 2019
Die Frauen mögen's mir verzeihen. Aber hier muss man genau zitieren, um das Unmass des unsäglich Primitiven dieser lausigen Verse zeigen zu können. Dies aus technisch gestalterischer Optik und inhaltlich als Zeugnis der Verkommenheit dieser Verse-Terroristen und Sprach-Sadisten.
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Next 52 pause nov 30

27. November 2019

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Next 51 quoten nov 20

20. November 2019
In den Parlamenten, auf den Teppichetagen, bei den Kaninchenzüchtern und dem Vernehmen nach auch in den Nikolausvereinen: Es drohen die Quoten.
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kritikon 34 nov 20

20. November 2019
Stellen Sie sich mal vor, die Medien würden systematisch nicht mehr über annähend jede Petitesse berichten.
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Next 50 sps nov 9

9. November 2019
Umgangssprachlich stehen «die Motten» für die Tuberkulose, also die Schwindsucht. Und manchmal, aber immer seltener, werde ich gefragt, warum ich dieser Partei entschwunden bin. Das fragen die noch? Neben anderen erhellt dieses dekuvrierende Bild einen Teil der Gründe.

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Serie V

5. November 2019

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Next 49 skylla okt 26

4. November 2019
Tagespolitik bleibe dieser Homepage fern. Also keine Namen bitte. In das Boot steige ich nicht ein. Konkrete Zensuren austeilen, ohne mich. Das überlasse ich gerne den Krampfhennen und Keifhähnen in den elektronischen Kommentar-spalten der Journaille.
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kritikon 33 nov 3

3. November 2019
Und zwar einen nach dem anderen, wie etwa diesen hier, der schon sehr nahe an das Wolfsgeheul von Goebbels reicht.
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Serie IV

27. Oktober 2019

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kritikon 32 okt 27

27. Oktober 2019
Das Aufblühen der Grünen und Grünliberalen (Softeisgrüne) wird fast ausnahms-los als oekologischer Tsunami, Wirbelwind oder etwas bescheidener nur als Sturm bezeichnet. Gestürm wäre angemessener.
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kritikon 31 okt 18

19. Oktober 2019
«Philosophieren macht glücklich.» Etwas apodiktisch ist diese Hypothese von Frau Rohland und von Herrn Hoffmann ja schon. Und sollte man als gewiefter Dialektiker nicht auch die Antithese riskieren: «Philosophieren macht unglücklich»?
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Next 48 exitus okt 13

19. Oktober 2019
Ich nenne sie die EX-Themen: Brexit, Exit, Sexus, Exitus des Klimas und mit logischer Penetranz: Exitus der Menschheit als Folge der Überbevölkerung. Ich verweise auf Diskussionen im Freundeskreis, wo Anspielungen auf die explodierende Menschenmenge nie fehlen und so rasch zu Seite geschoben werden, wie sie gekommen sind.
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kritikon 30 okt 5

13. Oktober 2019
Hatte es eigentlich nicht im Sinn. Nun habe ich doch noch etwas über sie in einem eher ko(s)mischen Kontext geschrieben.
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Next 47 slogans okt 5

12. Oktober 2019
«Erfrischend kompetent» sind sie selten. Inhaltlich zumeist hohl, sprachlich unbeholfen und partiell banal wie eine Zahnpastatube.
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Serie III

6. Oktober 2019

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Publikation Nr. 22 okt 5

6. Oktober 2019
Noch ein paar Tage, dann sind sie bereit, Leserinnen und Leser an- und auf-zuregen. Das wird eine Art Neujahrsgabe 2020 mit einem breiten Gedanken-spektrum von Aphorismus bis Zynismus.
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Serie II

27. September 2019

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kritikon 29 sep 15

15. September 2019
Von der Schweiz sagt man, sie sei ein Nörglernation. Stimmt generell nicht, nur in bedauerlichen Einzelfällen. Hier ein paar Beispiele. Und: «pars pro toto» ist immer falsch.
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Next 46 lemminge sep 15

15. September 2019
Es gilt als hartnäckiges Gerücht: Lemminge würden sich zu Tausenden von Klippen in Abgründe hinunterstürzen, um Selbstmord zu begehen. Also Herdentrieb und Imitationsverhalten en gros? Stimmt aber nicht. Zumindest zoologisch nicht. Oder nur in der «Disney-World».
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Next 45 tennis sep 5

9. September 2019
Captain Picard zu einem Crewmitglied: «Bitte entschuldigen Sie, aber das Spiel ist mir zu langweilig.»

Ich gestehe es gerne: Von Tennis verstehe ich so viel wie ein Hirsch vom Grossstadtverkehr. Allein schon die Zählweise verwirrt und erinnert an das alte Geldsystem in England: 1 £ = 20 s = 240d und 1s = 12 d.
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Serie I

9. September 2019

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Publikation Nr. 21 sep 9

9. September 2019
Es erscheint früher als vorgesehen. Es wird eine «Neujahrsgabe 2020» und nicht verkauft; es sei denn, jemand legt Wert auf einen Obulus.
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kritikon 28 sep 9

9. September 2019
Die Franzosen nennen es «rouspéter» oder «râler». Wir könnten es «nörgeln und sörgeln» oder «meckern und keckern» heissen. Die Gesamtlage ist auf jeden Fall unerfreulich. Ein paar Beispiele helfen uns weiter, wenn auch nicht in der Sache.
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Next 44 mut z farbe aug 31

5. September 2019
Farbe sei in! Sagt eine Redakteurin vom AZ-Kulturdezernat. Und garniert diese Erkenntnis mit ein paar Beispielen.
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kritikon 27 sep 3 influ

5. September 2019
Oder Influencer? Wir wissen es: Ist alles Quatsch, nicht der Rede wert. So auch die Frage: Wie wird man Influencerin? Primär eine Frage der Garderobe. Ganz in Weiss mit Spitzenbesatz, Rüschchen und Kettchen?
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kritikon 26 aug 19

1. September 2019
Empörung allerorten. Die SVP hat die Geschmacksgrenzen überschritten. Wurmähnliches in Parteifarben tut sich am helvetischen Landesapfel gütlich. Sieht man die Gegner als Raupen? Als Schädlinge am Volkskörper? Moment mal! Was soll man davon halten? Woran erinnert uns das wieder? Volksschädlinge: Die Sprache des Unmenschen.
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Publikation Nr. 21 juli 31

30. August 2019
Es ist redigiert und korrigiert. Das 6. Buch «Aphorismen». Fehlt nur noch der Druck. Es erscheint vermutlich schon im November 2019 als «Neujahrsgabe 2020» und wird nicht verkauft; es sei denn, jemand legt Wert auf einen Obulus.

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Next 43 aug 26

26. August 2019
Es galt als sozialpolitisches Dogma: Immer weniger verdienen mehr, und immer mehr verdienen weniger. Dasselbe mit dem Besitz. Die klaffende Schere eben. In der NZZ hat René Scheu nun diesen Glaubenssatz relativiert. Das fordert zum Überdenken auf, obwohl die Scherenklingen näher beieinander sein müssten.

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kritikon 25 aug 22

25. August 2019
Ein Leserbriefschreiber hat vor Wochen festgehalten, dass er nicht zu jenen Einwohnern gehöre, die jammern, in Brugg laufe zu wenig. Das tut es in der Tat nicht. Eher zu viel. Zu viel Mittelmass, sagt ein Anderer. Das hat man vereinzelt auch jetzt wieder gehört. Kurzer Flachsatz: «Allen Recht getan» … Sie wissen schon.
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Next 42 aug 15

15. August 2019
Früher in der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB) sah das so aus. Ein Bild aus Bundesrat Mingers authentischen Tagen. Bald nun aber sind unter www.wahlkampfderfilm.ch echte Laienschauspieler zu entdecken.
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kritikon 24 aug 15

15. August 2019
Die Hohenzollern, dazu gehören, neben anderen Kronenträgern, Friedrich Zwo und Wilhelm Zwo, fordern via Prinz Georg Friedrich von Preussen vom deutschen Staat zumindest ein unentgeltliches Wohnrecht in Cecilienhof (siehe Bild) oder in zwei anderen, kleineren Schlössern.
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kritikon 23 aug 13

13. August 2019
Die Hohenzollern, dazu gehören, neben anderen Kronenträgern, Friedrich Zwo und Wilhelm Zwo, fordern via Prinz Georg Friedrich von Preussen vom deutschen Staat zumindest ein unentgeltliches Wohnrecht in Cecilienhof (siehe Bild) oder in zwei anderen, kleineren Schlössern.
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Next 41 aug 8

8. August 2019
Die Kluums, das sind jene Wesen, die ein Generalabonnement in den Medien haben. Warum weiss man eigentlich nicht so recht. Weil sie hübsch, reich oder selten blöd sind?
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kritikon 21 juli 24

7. August 2019
In einem Artikel von Pirmin Kramer in der AZ meinte ein Tuning-Profi allen Ernstes: «Sie fragen mich, was den Reiz des Tunings ausmacht? Nach einem schlechten Start in den Tag lasse ich den Motor meines Autos an – der Sound zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht.»
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Next 40 aug 3

4. August 2019
Warum in mir seit dem letzten Quatorze Juillet diese Marseillaise-Zeile von Rouget de Lisle nachhalllt, weiss ich nicht. Sie ist einfach da, fast jeden Morgen, aggressiv und unerbittlich: «Qu'un sang impur abreuve nos sillons.» (Unreines Blut tränke unsere Furchen!)
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kritikon 22 aug 3

4. August 2019
Dieser Mann meint zum Beispiel: «Einer Frau zu sagen, sie sei hübsch, ist nicht sexistisch.» Stimmt doch, oder? Jedenfalls immer noch besser, als ihr zu sagen, sie sei hässlich. Das dürfte ihr wohl kaum lieber sein. Das sei aber politisch angeblich genau so unkorrekt. Auch wenn’s in beiden Fällen der Wahrheit näher käme?
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werbung 12 juli 31

31. Juli 2019
Die 705, das ist die letzte noch dienstfähige Schnellzugs-Dampflokomotive vom Typ A 3/5 der SBB, vormals bei der Jura-Simplon-Bahn, Baujahr 1902. Sie erlitt vor einem Jahr einen grösseren Kesselschaden und wird nun fachmännisch reapiert. Das kostet neben dem Arbeitseinsatz auch Geld.

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Next 39 juli 20

20. Juli 2019
Gegen 200 Männer sollen es gewesen sein. Und Frauen. So etwa Freya von Moltke, Georg Elser, Julius Leber, Sophie Scholl, Hilde Coppi und natürlich Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der Hitler beinahe in die Luft gesprengt hätte; dies nach einer Folge von Versuchen und bedauerlichen Fehlschlägen ab 1938 mehrheitlich durch Wehrmachtsangehörige.
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Next 38 juli 14

14. Juli 2019
Ob Quatorze Juillet oder Erster August, beiden gemeinsam ist, dass die Nationen sich feiern. In Frankreich eben pathetisch à la Française und Marseillaise, bei uns eher prosaisch mit ausgewogenen Reden und Blaskapellen, Bier und Bratwürsten.
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kritikon 20 juni 23

14. Juli 2019
Wie sind sie? Was sind sie? Für die Gemeinderäte umfangreich vorbereitete, schlüssig präsentierte, aber nicht immer angemessen gewürdigte, politische Soireen. Und stets erlebnisreich auf der glatten Spiegelfläche im Turnhallenformat.
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Publikation Nr. 20 stendhal juli 7

7. Juli 2019
«Wie viele Seiten?» - «700.» - «Und die liest du?» - «Ja sicher. Stendhal (Henri Beyle) langweilt nie.» - «Soll aber Längen und nicht immer zwingend notwendige Ereignisse enthalten.» - «Ja, mag sein. Aber ein Soziogramm der Restauration nach dem Napoleon-Rausch ist das Buch allemal.»
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Next 36 juni 15

16. Juni 2019
Aus aktuellem Anlass, weil ich's ja doch nicht lassen kann, hier ein Beitrag unter KRITIKON.

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kritikon 19 juni 15

16. Juni 2019
«Wirst du den Frauenstreik kommentieren?» - «Muss ich das?» - «Müssen nicht, aber dürfen schon.» - «Na gut, dann halt.»
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werbung 10

8. Juni 2019
Sie sind Schöpfer und Darsteller in drei britischen Serien. Schauplatz ist Oxford. Im Besonderen die City-Police der Universitätsstadt mit ihren Professoren, Studenten, Unternehmern und den angemessenen Mordfällen.
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Publikation Schattenwelten Nr.16 leser

12. Mai 2019
Kommentare sind nicht immer zartfühlend. Andere wiederum zustimmend. Das ist gut so. Das eröffnet Debatten.
In der rechten Spalte finden Sie einen Zugang zu einem vielleicht klärenden Interview von Stefan Haller im General-Anzeiger Brugg.
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Publikation Schattenwelten Nr.13 leser

14. April 2019
Weitere Kommentare zum 5. Buch sind eingetroffen. In der rechten Spalte finden Sie nach wie vor den Zugang zum Interview von Stefan Haller im General-Anzeiger Brugg.
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Publikation Schattenwelten Nr.12 leser

24. März 2019
Weitere Kommentare zum 5. Buch sind eingetroffen. Hauptkritik: Das Buch sei nicht gerade frauenfreundlich. In der rechten Spalte finden Sie nach wie vor den Zugang zum Interview von Stefan Haller im General-Anzeiger Brugg.
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Publikation Schattenwelten Nr.11 leser

17. März 2019
Die ersten Kommentare zum 5. Buch sind eingetroffen. Zudem finden Sie in der rechten Spalte den Zugang zu einem Interview von Stefan Haller im General-Anzeiger Brugg.
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Publikation Schattenwelten Nr.10 kritik

15. Februar 2019

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kritikon 18

10. Februar 2019
Diese Dauerkontroverse, sie zu scheuen, wäre unangemessen. Auch jene mit dem Verband der Freien Evangelischen Gemeinden in der Schweiz (FEG). Dieser evangelikalen Freikirche sind vom Bund die Unterstützungsgelder für die sogenannte Jugendarbeit gestrichen worden. Denn das Bundesamt für Sozialversicherungen hat entschieden, keine religiöse Kinder- und Jugendarbeit zu finanzieren. Das Bundesverwaltungsgericht hat nun diesen Praxiswechsel bestätigt.
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Next 29 febr8

10. Februar 2019
Was um alles in der Welt machen die da? Stehen herum, als hätte man ihnen nicht gesagt, warum sie das tun sollen. Hier ein Versuch zur Aufklärung mit Lösungsansätzen.
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17 männer

3. Februar 2019
Nicht neu ist er, der «Männerdiskurs» mit Aberrationen wie «Der neue Mann» mit den Untergruppen «Omega-Mann, Alpha-Mann», und jetzt auch noch der «Toxische Mann».
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16 stadtmusik kritik

21. Januar 2019
Ja und das sowohl sprachlich wie inhaltlich. Doch lesen Sie selbst diese Auszüge aus einem gutgemeinten Kommentar zum Jahreskonzert einer Stadtmusik.
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Next 26 jan20

20. Januar 2019
Was! Schon wieder WEF auf der Davoser temporären Hochpreisinsel. Im Widerspruch zu den hoffnungsdurchtränkten Apologeten des «Economical Vanitiy Fair» zitiere ich gerne mal auszugsweise einen Beitrag aus meinem Buch «Mikrobiologie des Alltags».
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Publikation Schattenwelten Nr. 8

20. Januar 2019

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Next 22a nov25

19. Januar 2019
Am Samstag, 17. November 2018: Grosseinsatz der aargauischen Kantonspolizei. 140 Beamte kontrollierten Fahrzeuge und Insassen. Fazit: 13 Verhaftungen auf dem Platz oder nach Flucht. Ist doch beachtlich. Angesichts der zwar sinkenden aber immer noch belastenden Einbruchszahlen sind solche Razzien doch sehr zu begrüssen. Warum nicht gleich jede Woche und zwar schweizweit? Ist aber vermutlich eine Budgetfrage und der Verfügbarkeit der Beamten für Sondereinsätze.
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Next 25 jan13

13. Januar 2019
Schinznach-Bad, Montag, 7. Januar 2019, ab 22 Uhr. Was um alles in der Welt soll der Lärm? Ein Helikopter? Eindeutig, dem Geräusch nach zu schliessen ein Super-Puma der Armee. Was will der hier in finstrer Nacht?
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Publikation Schattenwelten Nr. 7

30. Dezember 2018

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Publikation Schattenwelten Nr. 6

26. November 2018
Hier erfahren Sie mehr dazu.
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Next 22 nov16

16. November 2018
Gottfried Benn hat es auf den Punkt gebracht: «Gedicht (im vorliegenden Falle Schreiben generell) ist eine unbesoldete Arbeit des Geistes, der Fonds perdu, eine Art Aktion am Sandsack: einseitig, ergebnislos und ohne Partner – : evoë!»
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15 phraseme

15. November 2018
Wenn konkrete Inhalte nichts hergeben, weil nicht vorhanden, dann kleistert man die Leere mit abstrahierenden Begriffswelten zu und benutzt abgegriffene Hohlformeln wie jüngst in einer Kolumne geschehen.
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Next 21 nov11

12. November 2018
Und schon wieder dröhnen allerorten die Kakophoniker der Dorfmusiker, die Mummenschränzer und Traumatänzer der Fasnachtscliquen in Stadt und Land uns die Ohren voll und verkünden am 11.11. das Nahen der Tollen Tage. Nichts dagegen. Das muss nun mal sein.
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werbung 9

12. November 2018
Ein bisschen Werbung muss halt schon sein, selbst dann, wenn sie die eigene Sache vertritt. Neben dem 5. Buch «Schattenwelten» sind nach wie vor seine Vorläufer teilweise noch in kleinen Mengen vorrätig. Bitte Preisreduktionen beachten.
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Publikation Schattenwelten Nr. 5

9. November 2018
Mein 5. Buch taucht ab in die Schattenwelten von Politik, Sex, Ehe, Geld und in den Hades 2018 einer Tiefgarage. Es geht spätestens im November in den Druck.
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Next 20 nov1

1. November 2018
Schockierend, schrecklich und schauderhaft sollen angeblich diese Ansichts-karten sein, die man bis vor kurzem noch in den Filialen der nationalen Post erwerben konnte.
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14 pilot

30. Oktober 2018
Dass der Verkehr zunimmt, zumindest auf Strassen, zur See und in der Luft, diese Erkenntnis ist so banal wie die Tatsache, dass Morgenstund nicht immer Gold im Mund hat. Und dass uns, wie diesem ungeduldigen Piloten, manchmal harsche Worte entweichen, sehen auch wir nicht als Sternstunden unseres gestressten Seelenlebens. Doch hören Sie selbst:
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Next 19 okt26

26. Oktober 2018
Zwei unendliche Geschichten heute: Nummer 1: Wer hat im Staat eigentlich das Sagen? Und Nummer 2: Was sagen wir, wenn uns unablässiger Lärm aus Raum und Äther die Ruhe raubt?
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13 poesie steinbeck

26. Oktober 2018
Ein guter Freund hat geschrieben:
«Ich möchte Dir noch eine tiefgründige Sonntagslektüre beliebt machen. Die Autorin hat sich mit ihrem "lyrischen" Gefasel wohl in den Olymp der "laberlaberlaber"-Poeten / Poetinnen geschrieben. Hier ein Auszug aus dem Lyrikbändchen. Möglicherweise fehlt mir der nötige Spürsinn für die versteckte Ironie bzw. die eher harmlosen Sarkasmen?»

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werbung 8

26. Oktober 2018
Ein bisschen Werbung darf schon sein. Aus dem gigantistischen Angebot des Aargauer Kulturmagazins AAKU sei noch eines hervorgehoben. Man wird doch wohl aus Mittelmass und Unfug schliesslich noch auswählen dürfen, oder?
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Next 18 okt21

21. Oktober 2018
Da gab's am Samstag in der NZZ einen memorialen Artikel von Prof. Dr. Bernhard Pörksen zum Buch «Wir amüsieren uns zu Tode» von Neil Postman, das auch nach über dreissig Jahren voll ins Schwarze trifft. Ein paar Auszüge aus dem Artikel mögen das verdeutlichen.
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Next 17 okt13

13. Oktober 2018
Aus aktuellem Anlass. Er hatte am 14. Oktober Geburtstag. Gratuliere nach wie vor, Mann. Und ziemlich genau vor einem Jahr habe ich diese Person an dieser Stelle erwähnt, die auch jetzt noch durch eine besondere Art von Humor und Wortwitz auffällt, und die mit dem Ruhestand liebäugelt, was eigentlich niemand so richtig glauben will. Hier nun noch einmal ein kleines Wiegenfest-Vorprogramm.

Damals hatte ich geschrieben, seine Kolumnen wären besser als seine Bühnen-Programme. Die seien, also manchmal ... . Komm, lassen wir das. Reden wir vom Kolumnisten. Na, wer ist es?
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Next 16 okt6

12. Oktober 2018
Da mir auch jetzt noch nichts Relevantes einfällt - soll ja vorkommen - möchte ich Sie gerne mit ein paar Zitaten aus einem NZZ Artikel (05.10.18) von Kulturchef René Scheu amüsieren, der Peter Sloterdijk neustes Buch, «Neue Zeilen und Tage», kompetent wie immer besprochen und ein paar «Aperçus» übernommen hat.
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Publikation zwei Bücher Nr. 5

12. Oktober 2018
Das 5. Buch, das in die Schattenwelten von Politik, Sex, Ehe, Geld und in den Hades 2018 einer Tiefgarage abtaucht, geht demnächst in den Druck. Vertiefendes auch zum 6. Buch, den Aphorismen I, folgt. Vorab eine kleine Kostprobe aus den Schattenwelten, eine Erzählung mit dem Titel: «Kyrie eleison».
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Next 16 okt6

12. Oktober 2018
Da mir auch jetzt noch nichts Relevantes einfällt - soll ja vorkommen - möchte ich Sie gerne mit ein paar Zitaten aus einem NZZ Artikel (05.10.18) von Kulturchef René Scheu amüsieren, der Peter Sloterdijk neustes Buch, «Neue Zeilen und Tage», kompetent wie immer besprochen und ein paar «Aperçus» übernommen hat.
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12 eccl cath zölibat

7. Oktober 2018
Innozenz II. steht links auf diesem Bild.

Das Meiste an Dogmen und Enzykliken der katholischen Kirche stammt nicht von diesem Nazarener, sondern von irgendwelchen Kongregationen und Konzilen. Ein paar Beispiele verdeutlichen das.
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werbung 7 venezia

6. Oktober 2018
«Venedig sehen und dann sterben?» Vorher lernen wir aber noch richtig zu zitieren. Denn im Original steht «Napoli». Und trifft das Zitat für Venedig tatsächlich zu? Wir waren da, vier Tage lang, zum dritten Mal. Nicht ohne Kritik der reinen Unvernunft.
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werbung 6 vitasport

1. Oktober 2018
Die Redewendung kennen alle. Sie stammt vom römischen Dichter Juvenal; und zwar aus einer seiner Satiren. Da heisst es nämlich:
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Next 15 sept28

28. September 2018
Man soll nur über Dinge schreiben, die man kennt, die einen was angehen, oder die man verändern kann. Folglich nichts über Vakanzen im Bundesrat, Erdogan in Deutschland, die EU, die Regenmenge im Pliozän oder das Liebesleben der Maulwürfe. Letzteres geschieht und bleibt bekanntlich im Dunkeln.
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Next 14 sept22

22. September 2018
Nein? Sollten Sie aber. Sie sind phasenweise phrasenreicher als eine Rede von ... ist ja Wurscht von wem. Und ganz sicher auch voller vorfabrizierter Non-Valeur-Sätze wie etwa diese tatsächlich verfassten vom 20. September 2018:
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11 eccl cath ev ref

15. September 2018
Hier als Zunge-Zergeher zwei kleine, schon auch etwas ungerechte Episoden, ein Narrativ aus der Heilsgeschichte der katholischen Kirche, die krankhaft eine Chance nach der anderen verspielt, im eigenen Spitalbett zu überleben.
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Next 13 sept15

15. September 2018
Dieses Mal sind es Kurzkommentare zu einigen Lesefrüchten dieser Woche.
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Next 12 sept8

8. September 2018
Zwischendurch kann ein Gedankenspiel ganz amüsant sein. Hier die Gelegenheit dazu. Sollten Sie unbedingt ernst nehmen.
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10 rapper plapper

8. September 2018
Ich muss das mal loswerden. Diese Lobsudeleien auf Rapper, auf Hipper-Hopper, dieses pampig aggressive Gestammel von Plappertaschen, sei's auch in Presse, Funk und Fernsehen und aus jeglicher Fresse verdriesst seit Jahren nicht nur mich beim Coiffeur, beim Traiteur und anderen Interieurs.
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Publikation zwei Bücher Nr. 4

2. September 2018
Das 5. Buch, das in die Schattenwelten von Politik, Sex, Ehe und in den Hades 2018 einer Tiefgarage abtaucht, geht demnächst in den Druck. Vertiefendes auch zum 6. Buch, den Aphorismen I, folgt. Vorab eine kleine Kostprobe aus den Schattenwelten: «Die Drohung».

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Next 11 sept1

1. September 2018
Die lähmende Sommerflaute ist vorbei. Die Journalmacher haben den Ententeich verlassen und angeln wieder Themen aus den Flüssen der Zeit. Oder führen im Luftraum aktuelle Sicherheitsdebatten, wo Oberst i Gst Holenstein Klartext spricht.
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9 noch offen

30. August 2018
Grosse Erleicherung: Es sind ein paar Kommentare von bekennenden Doofen eingetroffen, die man Ihnen nicht vorenthalten sollte, nämlich zu Elia Gillis: «Der Klang der Kristalle». Laut Aargauer Zeitung praktiziere sie Schamanismus in einer Praxis mit hellbeige überzogenen Designersesseln.
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Next 10a sept1

28. August 2018
Kurzweil hat der Leser/die Leserin vielleicht; die Getroffenen weniger. Aber lesen Sie selbst.
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Publikation Schattenwelten Nr. 3

29. Juni 2018
Wie bereits berichtet, im 5. Buch wird von einer politischen Affäre, einer skurrilen Sexualtherapie und von Szenen einer Ehe erzählt. Danach begleiten Sie einen Zeitgenossen als Besucher in den Hades 2018.
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werbung 5 bahnpark

27. Juni 2018
Noch habe ich niemanden kennen gelernt, der nach einem Besuch des Brugger Bahnparkes nicht beeindruckt gewesen ist.
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9 sommerpause

24. Juni 2018
Vom 25. Juni bis zum 31. August 2018 werden Sie keine Bulletins erhalten. Bitte jetzt nicht weinen oder sich ungehemmt irgendwelchen zweitklassigen Weinen hingeben. Der Verfasser weiht sich der «dolce vita». «Dolce far niente» kommt eher nicht in Betracht, vor allem dann nicht, wenn die UdSSR reputiniert würde. Oder es erschienen Kometen am Himmel, und es wüteten entsetzliche Unbillen auf Erden. Ja dann wird er wohl wieder am Computer zu sitzen gezwungen sein.
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8 tour d'horizon

18. Juni 2018
Mal sehen, was diese Woche uns auffällt und letzte Woche uns aufgestossen ist. Ein paar Themen findet man allemal. Zum Beispiel im Kommentar zur bischofsorientierten Personaldebatte im Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) oder zu den Machinationen des IZRS, notabene im gleichen Spital.
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7a schön wär's

10. Juni 2018
Schön wär's, wenn ein Allmächtiger wie hier auf dem Bild seine andere Hälfte Luzifer, Symbol des Bösen, für immer und ewig hätte verbannen können. Die Statistik bestätigt das leider nicht.
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Publikation Schattenwelten Nr. 2

9. Juni 2018
Keineswegs schon definitiv ist der Haupttitel, welcher die vier neuen Erzählungen umfassen sollte. Die Rede ist von einer politischen Affäre, einer skurrilen Sexualtherapie, von Szenen einer Ehe. Und schliesslich begleiten Sie einen Zeitgenossen als Besucher in den Hades 2018.
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8 Blattkritik

5. Juni 2018
«Was so alles geschieht ...!» Dieses Mal nicht in Peggy Marchs Carnaby-Street, sondern auf Zeitungsseiten im Mittelland. Bei der Durchsicht eines Exemplars vom 5. Juni 2018 unverhofft eingefallen: Hier auch gleich die Reflexe.
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Publikation Schattenwelten

1. Juni 2018
Noch immer ist er nicht definitiv, der Haupttitel, welcher die vier neuen Erzählungen umfassen sollte. Zu lesen sein wird über eine politische Affäre um eine Drohung, eine an die Wand gefahrene Sexualtherapie, über Szenen einer Ehe mit Peter F. Neumann und schliesslich ein Besuch im Hades des Jahres 2018.
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7 Philip Roth

29. Mai 2018
Philip Roth (rechts im Bild) ist verstorben. In der NZZ hält ihn eine Stefana Sabon für einen der grössten Autoren Amerikas. Das mag durchaus sein. Aber diese relativierenden Superlative? Müssen die sein? Literatur ist doch kein Formel-1-Rennen. Und ob das Sabon'sche Verdikt stimmt, kann ich nicht beurteilen.
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werbung 3 sbb

28. Mai 2018
Mit Schiff und Bahn: Von Luzern entlang der geschichtsträchtigen Orte der Urschweiz durch den Gotthard ins Tessin.
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Werbung 2

27. Mai 2018
Werbung? Allerdings nicht für MöbeliX oder Bigmacdonaldburgerking, aber für Leute, die Sinnvolles versuchen, für die schon.
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6 licht seele

19. Mai 2018
Das Pfingstwunder des Heiligen Geistes: Das Aargauer Tagblatt hat den Bischof von Basel, Exzellenz Felix Gmür, generell und im Besonderen aus gegebenem Anlass Fragen gestellt.
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6 Repliken IZRS

18. Mai 2018
Ist doch klar, in Bellinzona. Das sieht man doch: Das Castello und das Verkehrsschild im Hintergrund verdeutlichen es. Die Leutchen hier stehen auch symbolisch vor einer «Verbotenen Fahrtrichtung» (Einbahnstrasse). Aber was genau haben die zweieinhalb Knasterbärte hier verloren? Ihre Unschuld? Ihre Sprache?
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5 Repliken

13. Mai 2018
Im Fitness-Center liegt täglich der «Blick» auf dem Clubtischchen und mir auf dem Magen. Und Tag für Tag konfrontiert er mit Titelseiten in CinemaScope und Dolby®Stereo wie etwa «Rubbeln bis zur Ohnmacht» oder «Bachelorette verliert Zigarette!»
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5 Neues Gesicht

6. Mai 2018
Wenn Sie es noch nicht entdeckt haben, beachten Sie doch bitte das neue Layout. Vor allem hat sich aber neben dem Design auch das Angebot ausgeweitet. Wünschenswert wären etwas mehr Leser-Kommentare: Salz und Pfeffer einer Homepage.
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4 Repliken

28. April 2018
Welches ist der worst case für den Kritiker? Wenn’s ums Verwürgen nichts zu kritisieren gibt. Nicht einmal an Pedro Lenz oder an unseren Parteien. Sie tun ihr Bestes.
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4 Nach Ostern

15. April 2018
Ja, was war eigentlich? Im Fernsehen konnte man alte Schinken sehen wie «Fackeln im Sturm» und «Die Bibel» Marke Hollywood 1966 mit alttestament-arischen Rauschebärten und einem Jesus, der merkwürdigerweise immer aussieht wie ein Love-in-Teilnehmer aus den 60-er Jahren.
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3 Repliken 1

14. April 2018
Zeitungslektüre ist hilfreich. Jedenfalls für den Kritiker. Schon wieder wurde er herausgefordert. Von Journalist H.H., Herrn Wolff und dem Zuckerbäcker vom Facebook. Und als Zugabe noch ein wenig moderne Poesie.
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3 Repliken

11. April 2018
Zeitungslektüre ist hilfreich. Jedenfalls für den Kritiker und an diesem Wochenende in der AZ. Gleich zwei Mal wurde er herausgefordert. Und nebenbei zur Poesie. Übrigens: Kennen Sie die Herren? Links Reinhard Gehlen, 1. BND-Chef und Ex-Generalmajor der Wehrmacht, rechts Lt Colonel James H. Critchfield, CIA, hier in Zürich. Beide sind hier ganz sicher nicht als Spione eines Sozialamtes unterwegs.

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Suite 3 Ostern

31. März 2018
Schreib doch mal etwas über Ostern. Du weisst schon: Neustart des Frühlings, Seid fruchtbar, Häschen, Auferstehung, Hoffnung und so weiter.
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Kritikerlos

31. März 2018
Wie sieht eigentlich das Kritikerlos aus, wenn der gute Mann für ein paar Stunden kritiklos aber glücklich in die Gegend gucken möchte? Und einfach nichts zu beanstanden hat? Blamabel? Erbarmenswert? Oder einfach wie in Loriots Leben ohne Mops: Es ist möglich, aber sinnlos.
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Publikationen 2010 - 2017

30. März 2018
«Mikrobiologie des Alltags» ist vergriffen. Alle anderen Bücher können hier direkt und im Buchhandel bestellt werden. Ein fünftes ist in Arbeit.
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Facebook

25. März 2018
Wenn jemand glaubt, er könne mit Facebook und anderen debilen Social-Media seine existentielle Not überwinden, dem gebührt, zusammen mit Netzwerk-forschern, ein Ehrenplatz in der Hall of Blame.
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What the hell ist that

16. März 2018
Rupperswil werde ich nicht kommentieren. Die Experten aus dem Volk und die Exegeten der Presse haben das bereits für uns exzessiv besorgt. Man staunt stündlich, was die alles wissen und vor allem besser machen würden.
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Suite 2 Bopp

16. März 2018
Die Anregung sei az-Autor Christoph Bopp verdankt. Er beschreibt dort wie immer in die Tiefe grabend eine sogenannte VUCA-Welt. Diese verwirre primär mal durch «Volatility», «Uncertainty», «Complexity» und «Ambiguity». Ich übersetze mal mit flatterhaft, unsicher, komplex und doppel- bis mehrfachdeutig.

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Neu

9. März 2018
PHILOSOPHIKON und SATIRIKON werden neu in der schon einmal publizierten Rubrik KRITIKON zusammengefasst. Dies geschieht mit der Vermutung, dass bejahende oder verneinende Kritik durchaus satirisch oder eben auch schon mal philosophisch ausfallen kann, ohne gleich ausfallend sein zu müssen.
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Suite

5. März 2018
«Nun ward der Winter unsers Missvergnügens» im Eisfach zwar sehr frostig, aber dennoch sehr erholsam. Und nachdem die freundlicheren Stimmen der sichtbaren und unsichtbaren Kommentatoren günstig gesinnt waren, wird es abgetaut. Denn ab 5. März 2018 geht's nun halt doch mit den Depeschen-Bulletins weiter. Man hat es ja prophezeit, dass ich es nicht einen Monat ohne Schreiberei aushalte. Stimmt!
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Gentinetta

27. Januar 2018
In ihrer neusten Kolumne amüsiert sich Katja Gentinetta in der AZ über die Auslagen der ökonomischen Gemüsestände und der sozialen Früchtchenkörbe am WEF. Sie empfiehlt uns, den Schnee zu schippen, statt an der Zukunft zu nippen
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Satire neu

25. Januar 2018
Dramatis personæ:
Er: Mittvierziger, arrivierter Erfolgsmensch, stets Neuem zugetan, weil's gerade Mode ist.
Sie: Seine Frau. Gesellschaftstussi, zehn Jahre jünger, nicht blond, aber etwas verwöhnt.
Bedienung (B): Hong Dschu persönlich, Kantonese

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Lösung

24. Januar 2018
Mittwoch, 24. Januar 2018: Bin seit gestern Abend wieder «in der Linie» und auf info@valentin-trentin.ch erneut anschreibbar.
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Witze 1

20. Januar 2018
Auch heute wieder ein paar politische Witze zur Auflockerung.

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Witze 2

18. Januar 2018
Auch heute wieder ein paar politische Witze zur Erhellung der dunklen Tage. Warum nicht einmal über die etwas humorresistenten Grünen.
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Mee too neu

17. Januar 2018
Partyszene am Abend nach der Gerichtsverhandlung. Eine Rechtsanwältin und ein Rechtsanwalt im Gespräch. Thema des Tages: Sexual harassment. Sie ist nicht nur von den Fakten, sondern auch von den medialen Begleitgeräuschen angewidert. Sie meint dann ziemlich laut:
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Böhmermann

15. Januar 2018
Bitte sagen Sie es uns: Was eigentlich ist an Herrn Böhmermann lustig? Dass er noch schneller Wörter abfeuert, als ein durchschnittliches, verbalbundeshoch-deutsches MG das kann? Dass er vor der Kamera herumhampelt, als hätte man ihm eine Hagebutte in die Hose gesteckt. Und dass er uns immer mit Kunstgrinsen andeutet, dass das jetzt eben eine drollige Bemerkung gewesen war.
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NZZ 3 Themen

12. Januar 2018
In der NZZ wahrgenommen: Drei Headlines, die nur scheinbar nicht korrespondieren. Zumindest ihre Titel haben das angedeutet.
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Unser Herr Pfr. H.

9. Januar 2018
Pfarrer H. erinnert mich an die glockophobe Nancy Holten: Penetrant und permanent in den Medien. Sie: Viel Lärmen um Lärm. Er: Viel Zeugnis wider besserer Einsicht.
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Der Glocken Schlag

20. Dezember 2017
1934 erschien der immer noch lesenswerte Kriminalroman «The Nine Tailors» von Dorothy L. Sayers. Deutscher Titel: Der Glocken Schlag. Erschlagen vom Gehämmer der Glocken christlicher Observanz fühlen sich laut Aargauer Zeitung offenbar nicht nur Herr Alfred Naef in Wädenswil, sondern vielerorten Bewohner in Kirchturmnähe.
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Weitere Kurzkommentare 2

10. Dezember 2017
Auch wenn's schwerfällt: Es sei für einmal den JUSO Recht gegeben. Die SPD sollte sich in der Tat hüten, noch einmal im Betreuungsumfeld der GROKO in Muttis Buggy ein Kuschelplätzchen zu suchen.
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Weitere Kurzkommentare 1

7. Dezember 2017
Eben gelesen: Die AZ Medien und die NZZ-Mediengruppe führen ihr regionales Mediengeschäft in einem Joint Venture zusammen, an dem beide zur Hälfte beteiligt sind.
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az satire

19. November 2017
Gerne hätte ich heute noch eine kleine Satire geschrieben. In der Regel bieten Tagblätter kugelsichere Vorlagen. Zum Kugeln, richtig. Ja, auch die Aargauer Zeitung.
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Neue Kurzkommentare

10. November 2017
Hier noch eine Frucht mehr von der reichen Ernte im Blätterwald. Dieses Mal ein paar Worte zur Billag-Geschichte.
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111 km/h im Dorf sind zuviel.

6. November 2017
Ihn hat die Polizei und sein Schicksal erwischt. Den Raser Kushtrim (Name geändert). Mit 111 Sachen ist er innerorts geblitzt worden. Wir haben mit dem ehemaligen stolzen BMW- und Führerschein-Besitzer gesprochen.
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Wie wird man Politiker?

31. Oktober 2017
Sicher nicht nur aus purem Altruismus. Wer das behauptet, macht sich was vor. Hier vier Varianten von Gründen, die keinen Wert auf Realismus legen, hingegen durchwegs möglich sein könnten.

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Kein Witz: Franz von Assisi in Erlinsbach.

9. Oktober 2017
Bei den Clara-Schwestern im Laurenzenbad in Erlinsbach AG: Ein Priester segnet ein gutes Dutzend Hunde nach der Devise von Bruder Franz: «Laudato sie, mi' Signore, cum tucte le tue creature.»
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Herr Weber kann's nicht lassen.

8. Oktober 2017
Er bezeichnet sich als «Saurier der Schweizer Komiker». Dabei sind eigentlich seine Kolumnen besser als seine Comedy-Programme. Die sind, also manchmal ... . Komm, lassen wir das. Reden wir vom Kolumnisten.
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Renaissance der Mimosen?

30. September 2017
Leben wir in einer Epoche der Mimosen und Toten Hosen? Umgeben von Fragilen und Labilen. Ein kräftiges Wort, und schon fallen die Empörungs-Symphoniker und Entrüstungs-Hysteriker über die Liebhaber plastischer Vergleiche her; oder gleich reihenweise in Ohnmacht.
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Ein letztes Mal!

28. September 2017
Bitte beachten: Die Kommentarspalten dieser Homepage sind keine Kehricht-Verbrennungs-Anlage für Privatabfälle. Sie sind auch kein Institut für Psychohygiene oder eine Beratungsstelle für Lebensgestaltung und Polemikdilettanten.
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«E. Gabriel & Cie. GmbH»: Textprobe 6

25. September 2017
Hier also die 6. Textprobe aus meinem vierten Buch «E. Gabriel & Cie. GmbH», nämlich der Anfang eines Gespräches am Stammtisch über Schweizer Geschichte und General Guisan.
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Armleuchter für Deutschland?

25. September 2017
AfD-Gauland - was für ein assoziationsbeladener Name - bläst zur Jagd auf Angela Merkel und auf ihre Entourage. Er empfiehlt ihr warme Kleider. Nun ja, das ist der Wahlherbst. Der beginnt jetzt, die Gegend braun zu färben. Und es ist kühl geworden in Deutschland.
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«Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!»

4. September 2017
Man ist versucht, Brandner, einem der grölenden Studenten in Auerbachs Keller aus Goethes «Faust», Recht zu geben. Erinnert an Stammtischsätze wie: «Hat keinen Sinn, die machen sowieso, was sie wollen, ob jetzt in Bern, Berlin oder Burkina Faso.» Oder noch heftiger: «Politik ist ein Drecksgeschäft.» Kann es sein. Muss es aber nicht.
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Irrsinns-Adjektive?

3. September 2017
Ein Herr A. Graf sondert auf das E-Paper der az folgenden Kommentar ab: «Für das irrsinnige Fusionsprojekt mit Schinznach-Bad sind leider alle Kandidaten.» Ausnahmsweise irritiert hier nicht sein Irrtum, sondern vielmehr sein Gebrauch von Adjektiven. Dazu hätten wir einen Rat von Georges Clemenceau.
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Orden für Barbara Horlacher

26. August 2017
Schon lange nicht mehr durfte das KRITISCH KONSERVATIVE KOMITEE (KKK) einen ORDEN VOM GLEISSENDEN STERN verleihen. Und schon gar nicht jenen der 1. Klasse E in GOLD MIT ZWEI GEKREUZTEN FEDERKIELEN für aussergewöhnliche epische Leistungen.
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Was ist das? Ein Minitrump?

26. August 2017
Im Turnverein heissen sie Minitramps, in der Politik Minitrumps. Jene dienen als ausgewogene Sprunggeräte, während diesen Sprünge mit Rechtsdrall gefallen.
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Keine Politik ohne satirische Aspekte

15. August 2017
Die Sommerpause ist vorüber. In unserer Region bahnt sich eine Wende an. Es wird Zeit für ein paar generelle Überlegungen.
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«E. Gabriel & Cie. GmbH»: Textprobe 5

13. August 2017
Hier also die 5. Textprobe aus meinem vierten Buch «E. Gabriel & Cie. GmbH», nämlich der Anfang der politischen Novelle: «Grossrat Johann Leuchtenberger-Mozzis Versuch, 2015 eine Rede zum Nationalfeiertag zu halten».
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«E. Gabriel & Cie. GmbH»: Textprobe 4

21. Juli 2017
Bildkommentar: In den 50er-Jahren wurden den Patienten noch Zigaretten angeboten und verkauft.

Dieses Mal erhalten Sie eine kurze Textprobe aus dem vierten Buch «E. Gabriel & Cie. GmbH», nämlich den Anfang der Spitalnovelle: «Die zehn beschissensten Dinge dieser Welt».
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Sommerpause

15. Juli 2017
Schon einmal die Gurre-Lieder für Soli, Sprecher, Chor und Riesenorchester von Arnold Schönberg gehört? Neben anderen Instrumenten berauschen uns 10 Hörner, 7 Trompeten, 7 Posaunen, 4 Harfen und 2 [in Worten «zwei»] Kontrafagotte (Musikerjargon: Zentralheizung) und eine Celesta. Gegen den Schluss dieses gigantischen Opus heisst es passend zu unserem Hochsommer: «Nun duckt euch nur geschwind, denn des sommerlichen Windes wilde Jagd beginnt.»
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«E. Gabriel & Cie. GmbH»: Textprobe 3

10. Juli 2017
Auch dieses Mal erhalten Sie eine kurze Textprobe aus dem vierten Buch «E. Gabriel & Cie. GmbH». Hier ein Ausschnitt aus der Geschichte: «Ein Vegetarier in der Hölle».
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Hugo Blindschädler kommentiert die moderne Welt. Teil 2

9. Juli 2017
Hugo liest in Zeitungen mit Vorzug die Headlines. Hier seine neusten, mehrheitlich mürrischen Kommentare. Wir möchten sie Ihnen auch heute als «Vox populi vox Dei» nicht vorenthalten.
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Twittern bis die Hände zittern

8. Juli 2017
Was bedeutet es, wenn ein Nationalrat seine sämtlichen Tweets löscht? Einsicht? Überdruss? Angst oder Arthrose in den Fingergelenken? Oder doch bloss Kalkül?
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«E. Gabriel & Cie. GmbH»: Textprobe 2

5. Juli 2017
Jetzt wieder und in den nächsten Wochen erhalten Sie Textproben aus dem vierten Buch «E. Gabriel & Cie. GmbH». Hier ein Beispiel aus der Geschichte: «Grossrat Leuchtenberger-Mozzi wehrt sich».
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Hugo Blindschädler kommentiert die moderne Welt. Teil 1

2. Juli 2017
Hugo liest Zeitungen. Mit Vorzug die Headlines. Uns sind seine subjektiv mürrischen Kommentare zu Ohren gekommen. Wir möchten sie Ihnen als «Vox populi vox Dei» nicht vorenthalten. Bitte nicht mit Populismus verwechseln.
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Liebe Funda. Soll die Welt verschweizern?

28. Juni 2017
An «Dobellischer Meinungsinkontinenz» leide ich selten. Zudem weiss ich auch nicht, ob die verweigerte Einbürgerung von Funda Yilmaz ein Skandal oder bloss Kurzfutter für eine Journalistin ist. Wie immer fehlen uns auch hier die vollständigen Fakten. Hier so etwas wie ein Leitartikel.
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«E. Gabriel & Cie. GmbH»: Textprobe 1

27. Juni 2017
Jetzt gleich und in den nächsten Wochen erhalten Sie Textproben aus dem vierten Buch «E. Gabriel & Cie. GmbH». Hier ein Beispiel aus der Geschichte: «Erzengel Gabriel wird vor den HERRN geladen». Im Vorzimmer trifft der Erzengel unverhofft auf Petra, der Enkelin von Petrus.
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Rolf Dobellis Skala des Irrelevanten

20. Juni 2017
Sollen die Steuern für Hyperreiche angehoben werden? Dürfen künstlich gesüsste Nahrungsmittel verkauft werden? Ist der Verzehr von Fleisch ungesund? Sollen wer mit wem auch immer heiraten dürfen? Müsse wir zu allem eine Meinung haben? Und soll man die in Sekundenschnelle absondern?
(Leicht ergänzter und angepasster Text)
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Vom Schein zum Sein

19. Juni 2017
Helmut Schmidt und Gottfried Benn: Etwas haben sie gemeinsam, nämlich ihre leidvollen militärischen Erfahrungen.
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Le style est l'homme même. (Buffon)

18. Juni 2017
Nein, nicht Gianluigi, der Torhüter, sondern Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon, hat das gesagt. Die Lektüre unserer Journale und Gazetten bestätigt das Zitat, allerdings eher konträr. Denn sie eröffnet immer wieder bestürzende Erkenntnisse über Mängel an Sprachgefühl und Stil. Hier ein paar kommentierte Beispiele jüngster Provenienz, wo der Stil den Mann und die Frau im Stich gelassen hat.
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Warum nur?

2. Juni 2017
Warum nur stürzt sich dieses Mädchen vom Sprungbrett in die Fluten? Verzweiflung, Lebenslust oder kollektiver Druck?
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In memoriam Sir Roger Moore

24. Mai 2017
An sich kann man die Bond-Filme doof und dämlich finden, zumindest die Stories. Roger Moore (RIP) meinte auch, dass die neuen Bonds eine «Abfolge von Werbeclips» seien. Und die alten, waren die besser?
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Napoleon oder CCCP? Wer soll das sein?

20. Mai 2017
Napoleon I. oder III.? CCCP? Und wer soll das sein? Himmler? Keine Ahnung? Sind Geschichtskenntnisse nicht mehr gefragt? In den Lehrplänen und in den Köpfen scheint das zu stimmen. Diese kleine Glosse möchte nachfragen.
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Nix Koran auf Zürichs Strassen?

5. Mai 2017
2. Mai 2017
Staatstrauer! Man fasst es nicht. Der Kanton Zürich will die farbenfrohe heitere Koran-Verteilaktion «Lies!» verbieten. Eine nationale Katastrophe, so was.
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Vier Bücher sind es nun.

4. Mai 2017
Seit 2012 schreibe ich regelmässig Kurzgeschichten, Satiren, bisweilen auch Texte für Kabarettisten oder Beiträge für Zeitschriften und Wochen-Magazine. Hier die vier wichtigsten Publikationen.
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Über Dreifaltige und ihre Bodencrew
Witze Teil IV

24. April 2024

Hier noch einmal ohne Skrupel ein Tschupel Witze. Dass man das hier, im Gegensatz zu östlichen Regionen noch darf, bestätigt uns das freundliche Bodenpersonal der himmlischen Mächte immer wieder aufs Neue.
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Grauer Alltag?

21. April 2024

Die Gästeseite ist wieder für Neues offen. Ich möchte sie nicht eingehen lassen. Ist der graue Alltag tatsächlich mit seinen Geschäften und Gewohnheiten zehrender und mächtiger, als das Bedürfnis, von ihm zu erzählen? Ist doch eigentlich schade.
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2012 bis 2024:
Die Bücher

21. April 2024

Hier ein kurz gehaltener Gesamt-Überblick auf die bisherigen Ausgaben.
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